Paul McCartney: Neuer Trinkbuddy Paul Mescal, neuer Beatle
Paul Mescal traf „außergewöhnlichen“ Paul McCartney zur Vorbereitung auf Beatles-Biopic
Paul Mescal hat Paul McCartney „einen außergewöhnlichen Mann“ genannt. Und verriet, dass er Zeit mit dem Musiker verbracht hat, den er in Sam Mendes’ vierteiligem Beatles-Biopic verkörpern wird.
Im Gespräch mit „IndieWire“ sagte Mescal über McCartney: „Zeit mit ihm zu verbringen. Es ist ein verrückter Satz zu sagen, dass ich Zeit mit diesem Mann verbracht habe, geschweige denn ihn zu spielen.“
Mescal verriet keine weiteren Details über das Projekt oder seine Zeit mit McCartney. Auf die Frage, ob er im Film singen werde, antwortete er jedoch: „Ja, ja, absolut ja.“
Beatles-Filme und Starbesetzung
Neben Mescal als McCartney werden in den Beatles-Filmen Harris Dickinson als John Lennon, Joseph Quinn als George Harrison und Barry Keoghan als Ringo Starr zu sehen sein. Keoghan hatte Anfang des Jahres erzählt, dass er Zeit mit dem Schlagzeuger verbracht habe. Er sei zu Starr nach Hause gegangen. Habe sich mit ihm unterhalten. Und ihm beim Trommeln zugesehen.
Keoghan witzelte anschließend: „Er bat mich, zu spielen, aber ich habe nicht für Ringo Schlagzeug gespielt… Es war einer dieser Momente, in denen man einfach nur ehrfürchtig erstarrt.“
Mendes’ Beatles-Filme – zusammengefasst unter dem Titel „The Beatles – A Four-Film Cinematic Event“ – sollen im April 2028 erscheinen. Die Filme wurden als „erstes binge-fähiges Kinoerlebnis“ beschrieben, allerdings ist noch unklar, ob alle gleichzeitig oder gestaffelt veröffentlicht werden.
Vier Filme, vier Perspektiven
Während die vier Filme die Geschichte der Band erzählen, wird jeder Film einen der Fab Four in den Mittelpunkt stellen. Als das Projekt Anfang des Jahres offiziell angekündigt wurde, sagte Mendes über diesen Ansatz: „Es sind vier sehr unterschiedliche Menschen. Vielleicht ist das eine Gelegenheit, sie ein wenig tiefer zu verstehen.“
Er fügte hinzu: „Ich hatte einfach das Gefühl, dass die Geschichte der Band zu groß ist, um in einen einzigen Film zu passen, und sie in eine TV-Miniserie zu verwandeln, fühlte sich einfach nicht richtig an.“