Adele zu Bowie-Produzent Tony Visconti: „Leck mich doch am A****“

Der Produzent von David Bowie hatte behauptet, dass der Stimme der Sängerin im Studio nachgeholfen wurde.

Es muss schon viel passieren, damit Adele an die Decke geht. Die Sängerin ist bekannt für ihre ruhige Art, auf Konzerten spricht sie minutenlang mit ihren Fans – wenngleich sie auch auf der Bühne öfter einmal deutlich sagt, wenn ihr etwas gegen den Strich geht.

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Das hat sie nun auch nach einem Interview von Tony Visconti getan, der (freilich ohne Näheres zu wissen) behauptet hatte, dass Adeles Stimme am Computer etwas geglättet und mit etwas Power ausgestattet worden sein könnte. Die Sängerin reagierte prompt auf diesen für sie ungeheuerlichen Vorwurf. Bei einem Konzert sprach sie Viscontis Meinung an: „Irgend so ein Arschloch hat behauptet, dass das nicht meine Stimme auf meinen Platten ist … Kumpel, leck‘ mich doch am A****“

In einem Interview mit dem „Daily Star“ hatte der langjährige Produzent von David Bowie (der auch an seiner letzten Platte „Blackstar“ beteiligt war) hintergründig Kritik an Adele geübt: „Man schaltet das Radio an und zack, schon hört man 90% Roboterstimmen zu. Wir wissen alle, dass Adele eine tolle Stimme hat, aber es ist trotzdem zweifelhaft, ob es wirklich ihre eigene ist oder ob sie ein wenig manipuliert wurde. Wir wissen es ja nicht.“

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