Terror in Manchester: Ariana Grandes Mutter half vielen Fans, in Sicherheit zu kommen

Die Terrornacht vom 22. Mai steckt Ariana Grande noch tief in den Knochen. Wie jetzt bekannt wurde, half ihre Mutter dabei, dass nicht noch mehr Menschen verletzt wurden.

Die Mutter von US-Sängerin Ariana Grande hat am Montagabend (22. Mai) vielen Personen dabei geholfen, aus der Arena in Manchester unverletzt in Sicherheit zu kommen, nachdem ein Selbstmordattentäter sich im Eingangsbereich in die Luft gesprengt hatte. Das berichtet „TMZ“. Demnach soll die 48-jährige Joan Grande vielen Teeangern behilflich gewesen sein, an die frische Luft zu kommen.

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Sie saß nach eigenen Angaben auf einem der vorderen Sitze in der Arena, als das Geräusch einer lauten Explosion zu hören war. Geistesgegenwärtig schnappte sie sich mehrere zum großen Teil junge Menschen und brachte sie aus dem Gebäude.

Ariana Grande
Ariana Grande

Nach der Explosion herrschte in der Halle Panik. Insgesamt wurden 23 Menschen getötet und Dutzende verletzt. Der Attentäter, inzwischen identifiziert, hatte wohl zuhause eine Streubombe gebastelt. Noch ist unklar, ob er weitere Helfer hatte. ISIS bekannte sich nur Stunden nach der Tat offiziell zu der Terror-Attacke.

Ariana Grande streicht Tour

Ariana Grande zeigte sich derweil erschüttert von den Ereignissen. Auf Twitter bekannte sie, „am Boden zerstört“ zu sein und keine Worte zu finden. Inzwischen berichtet CNN, dass die 23-Jährige ihre komplette Tour gestrichen habe und inzwischen wieder in ihrer Heimatstadt im US-Bundesstaat in Florida sei.

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In dieser Woche standen noch zwei weitere Gigs in London an. Konzerte in Belgien, Polen, der Schweiz und Deutschland sollten im Mai und Juni folgen. Diese werden nun wohl nicht stattfinden. Ob sie nachgeholt werden, ist noch unklar.

Alexander Tamargo WireImage
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