So reagieren die Beatles auf den Tod von Charlie Watts

Nach dem Tod von Rolling-Stones-Drummer Charlie Watts trauern die verbleibenden ehemaligen Mitglieder der Beatles, Paul McCartney und Ringo Starr, um ihren Kollegen.

Paul McCartney und Ringo Starr haben bestürzt auf den Tod von Charlie Watts reagiert. Der Schlagzeuger der Rolling Stones verstarb am 24. August 2021 im Alter von 80 Jahren.

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Statement von Paul McCartney

McCartney veröffentlichte auf Twitter ein Video, in dem er um seinen Kollegen trauert. „Es ist so traurig, vom Tod von Charlie Watts, dem Schlagzeuger der Stones, zu hören. Er war ein netter Kerl. Ich wusste, dass er krank war, aber ich wusste nicht, dass er so krank war“, erklärt McCartney darin. „Meine Liebe an seine Familie, seine Frau, seine Kinder und seine erweiterte Familie, und Beileid an die Stones. Es ist ein schwerer Schlag für sie, denn Charlie war ein Fels in der Brandung und ein fantastischer Schlagzeuger, standfest wie ein Fels. Ich liebe dich, Charlie! Ich habe dich immer geliebt! Ein wunderbarer Mann! Und großes Beileid und Mitgefühl für seine Familie.“

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Statement von Ringo Starr

Auch Ringo Starr meldete sich via Twitter zu Wort. „Gott schütze Charlie Watts. Wir werden dich vermissen, Mann, Frieden und Liebe an die Familie“, schrieb der 81-Jährige.

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Zahlreiche Trauerbekundungen

Neben den beiden Ex-Beatles-Musikern drückten auch andere Zeitgenossen von Watts ihre Trauer aus. So meldeten sich unter anderem Beach-Boys-Chef Brian Wilson, The-Kinks-Gitarrist Dave Davies sowie auch etliche jüngere Musiker*innen zu Wort.

Charlie Watts war das Rückgrat und der Ruhepol der Rolling Stones. Der 1941 in Kingsbury in der Grafschaft Middlesex geborene Musiker galt als einer der besten Schlagzeuger seiner Zeit. Er hatte als Jazz-Drummer begonnen und als Grafikdesigner gearbeitet, bevor er zunächst bei Alexis Korners Blues Incorporated einstieg und schließlich am 12. Januar 1963 erstmals bei den Rolling Stones hinter den Drums saß – und diesen Platz erst am 24. August 2021 endgültig verließ, mit seinem Tod.

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