Eva Mendes beglückwünscht Ryan Gosling – und bittet ihn nach Hause

Eva Mendes teilte via Instagram ihren Stolz für den „I’m Just Ken“-Auftritt ihres Mannes bei den Oscars.

Schauspielerin Eva Mendes hat ihren Ehemann Ryan Gosling augenzwinkernd zu seinem Auftritt bei der Oscar-Verleihung beglückwünscht.

„Komm‘ nach Hause, wir müssen die Kinder ins Bett bringen“

Nachdem Gosling den nominierten Song „I’m Just Ken“ aus dem „Barbie“-Film live bei der Awardshow performte, wandte sich seine Frau via Instagram an den Mimen. „Du hast Ken bis zu den Oscars geführt, RG“, schrieb sie. „Aber jetzt komm‘ nach Hause, wir müssen die Kinder ins Bett bringen.“ Dazu postete sie ein Foto von sich in dem gleichen Outfit, das Gosling während seines Auftritts bei der Verleihung der 96. Academy Awards trug: ein mit Glitzersteinen besetzter pinker Blazer und ein schwarzer Cowboyhut.

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Ryan Gosling: Sieger der Herzen bei den Oscars

Gosling hatte sich die Bühne mit den Songwritern und Produzenten Mark Ronson und Andrew Wyatt geteilt, außerdem hatte er bei seinem Auftritt Unterstützung von den Ken-Kollegen Simu Liu, Kingsley Ben-Adir und Ncuti Gatwa sowie den Gitarristen Slash (Guns N’ Roses) und Wolfgang Van Halen (Mammoth WVH).

Den Oscar für den „Besten Song“ gewann „I’m Just Ken“ zwar nicht, allerdings blieb der Preis bei „Barbie“: Billie Eilish holte die Auszeichnung für „What Was I Made For?“. Gosling musste außerdem den Preis für den „Besten Nebendarsteller“ an Robert Downey Jr. abtreten, der die Academy in „Oppenheimer“ offenbar mehr überzeugt hatte als Goslings Interpretation der Ken-Puppe es getan hatte. Ein Highlight der Gala war die Live-Version von „I’m Just Ken“ dennoch.

Eva Mendes unterstützt Ryan Gosling

Eva Mendes hatte während der Promo für „Barbie“ mehrfach ihre Unterstützung für Ryan Gosling geteilt. Im Januar hatte sie sich so beispielsweise zur Kritik geäußert, die der Kanadier für die Rolle bekommen hatte. „So stolz auf meinen Mann. So viel Hass, als er diese Rolle angenommen hat. So viele Leute, die versucht haben, ihn bloßzustellen“, schrieb sie damals in den sozialen Medien. „Trotz all des #notmyken-Spotts und der Artikel, die über ihn geschrieben wurden, hat er eine völlig eigene, lustige, herzzerreißende, inzwischen ikonische Figur erschaffen und hat es bis zu den Oscars geschafft. Ich bin mehr als stolz, die Barbie dieses Kens zu sein!“

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