Nach Herzinfarkt: Carrie Fisher kam nie wieder zu Bewusstsein

Anders als bisher berichtet, soll Carrie Fisher nach ihrem Herzinfarkt nie wieder das Bewusstsein zurückerlangt haben.

Am 23. Dezember 2016 erlitt Carrie Fisher auf einem Flug nach Los Angeles einen Herzinfarkt. An Bord wurden Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt, später kam Fisher in ein Krankenhaus. Sie starb am 27. Dezember 2016 im Alter von 60 Jahren an den Folgen des Herzinfarkts.

Fans, Freunde und Familie bangten in der Zeit dazwischen um Carrie Fisher, ihre Mutter gab am 25. Dezember den ersten Hoffnungsschimmer: Via Twitter teilte Debbie Reynolds mit, dass sich ihre Tochter in einem „stabilen Zustand“ befinden würde.

Widersprüchliche Aussagen

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Doch offenbar scheint dies nicht ganz gestimmt zu haben, wie „TMZ“ aus mehreren Quellen erfahren haben will: Demzufolge soll Carrie Fisher nach ihrem Herzinfarkt nie wieder zu Bewusstsein gekommen sein, ihre Lage scheint sich also anders als zuvor behauptet, nicht verbessert zu haben. Das würde sich auch zumindest mit dem decken, was Fishers Freundin Patricia King am 25. Dezember mitgeteilt hatte: Sie berichtet nämlich davon, dass sich der Zustand von Carrie Fisher nicht gebessert haben soll, des Weiteren war die Rede davon, dass die 60-Jährige von Beatmungsgeräten am Leben gehalten wurde.

Doch das alles spielt jetzt natürlich keine Rolle mehr: Carrie Fisher erlag ihrem Herzinfarkt und verstarb am 27. Dezember 2016. Die Welt hat eine großartige Schauspielerin und Autorin verloren.

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