Ozzy Osbourne geht es besser – Corona-Zeit gar nicht so schlimm

Ozzy Osbourne findet es gar nicht schlecht, wegen der Corona-Verbote nicht auf der Bühne stehen zu müssen. Auch seine Frau Sharon profitiert davon.

2019 war nicht leicht für Ozzy Osbourne: Erst musste er wegen einer Lungeninfektion ins Krankenhaus, dann stürzte er zuhause, woraufhin er operiert werden musste, und Anfang diesen Jahres verriet er, dass bei ihm Parkinson diagnostiziert worden sei. Umso erfreulicher ist nun das neueste Gesundheits-Update des Black-Sabbath-Sängers.

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Auf Grund der gesundheitlichen Probleme musste seine Tour verschoben werden, nun kann er auf Grund der andauernden Corona-Krise und dem damit zusammenhängenden Großveranstaltungsverbot auch nicht auftreten. Doch für den 71-Jährigen ist das vollkommen okay: „Mir geht es besser“, verriet er.

Langsame Schritte

In der Show „The Talk“ von seiner Frau Sharon, ließ der „Godfather of Metal“ durchblicken, dass er den Lockdown gar nicht so schlimm findet. „Ich war in meiner gesamten Karriere noch nie so lange zu Hause.“ Die neue Situation hat auch Vorteile, denn „ich hatte dabei die Chance, mehr vonseiten meiner Frau mitzubekommen, als unterwegs zu sein. Es hatte seine Momente, muss ich gestehen.“

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Auch gesundheitlich scheint er auf dem Wege der Besserung zu sein, über seine Operation vergangenes Jahr sagte er, „es läuft tatsächlich gut.“ Denn, „mir geht es besser. Es ist ein langsamer Prozess, aber ich komme langsam, aber sicher ans Ziel.“

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