Rammstein: Erstes Lindemann-Lebenszeichen nach Tour-Absage

Till Lindemann vertreibt sich die Corona-Langeweile mit Postings neuer Fotos aus Tschernobyl.

Nach all den schlechten Nachrichten für Rammstein-Fans, den Corona-bedingten Konzertabsagen 2020, dem Intensivstations-Aufenthalt ihres Sängers Till Lindemann … wie hält man da bloß seine Leute bei Stange?

Lindemann vertreibt sich die auch für Musiker nun sicher langweilige Zeit mit Erinnerungen an Tschernobyl von Anfang März, die er auf Instagram teilt. Das aktuelle Bild zeigt ihn in einer verlassenen Kuppel ohne Dach. Fast sieht es so aus, als stünde er direkt in einem Reaktor.

Die Follower finden’s gut. „Bleib gesund und pass auf dich auf!“, schreibt einer. Ein anderer: „Thought this was the stage from last summer at first!“.

Till Lindemann auf Instagram:

https://www.instagram.com/p/B_VYjcwJJbm/

Till Lindemann hat schon einige Pics aus der Stadt geteilt: Fotos von seinem Sonntagsausflug nach Prypjat, den er während seiner „F&M“-Tour unternommen hatte.

In zwei stillgelegten Hallen der ukrainischen Geisterstadt posierte er für Schwarzweiß-Bilder. Einmal steht er stramm, auf dem anderen Motiv sitzt Lindemann auf dem Fabrikboden in angemessenem Sicherheitsabstand zu einem ausgelaufenen Faß, dessen getrocknete Flüssigkeitsrinne am Boden von einem Graffito übermalt wurde.

https://www.instagram.com/p/B9qqZIypTJ2/

Ein anderes Foto zeigte ihn beim Karussellfahren – ebenfalls streng verboten in der Geisterstadt. Dort darf nichts berührt werden.

https://www.instagram.com/p/B-J6KoOJ-6i/

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