Report: So hat Jamaika den 80. Geburtstag Bob Marleys gefeiert
Ein Rundgang durch Kingston, zu Ehren von Bob Marley, der 80 Jahre alt geworden wäre. Bei einem Tributkonzert mit seiner Familie wird der Reggae-Ikone gedacht
Rundgang durch ein Haus, in dem vor vielen Jahrzehnten ein inzwischen längst verstorbener Musiker lebte. Überall Goldene Schallplatten, Instrumente, Fotos. Und eine Plakette, die an die Lebensdauer dieses Menschen erinnert: 1945 bis 1981. Verstorben mit nur 36 Jahren. Ein früher Tod. „Tod?“, fragt Ife zurück. Er schaut irritiert drein. „Welcher Tod? Wir kennen keinen Tod“. Ife ist Museumsführer und zuständig für dieses Gebäude. Und ein Rastafari. In der Religion der Rastafari gibt es den Tod nicht. Es gibt die Transition. Die Wiedergeburt in einem neuen Körper. Und deshalb ist, und jetzt schaut Ife nicht mehr irritiert, sondern sehr ernst drein, Bob Marley auch nicht tot. Sondern lebendig.
Sehr lebendig sogar, könnte man sagen. Um das zu glauben, muss man nicht mal religiös sein. Bob Marley ist auf Jamaika allgegenwärtig. Nicht nur im Bob Marley Museum in der Hauptstadt Kingston, in dem Ife Führungen durch alle Wohnräume im ehemaligen und nun zum Museum umgebauten, zweistöckigen Anwesen der Reggae-Legende leitet.



Cedella und Rohan Marley
Auch vor dem Museum wird getanzt und gesungen, eine Bühne wurde aufgebaut. Es ist der 6. Februar, Bob Marley wäre in diesem Jahr 80 geworden. Das wird auf der karibischen Insel natürlich gefeiert. Marleys frühe Transition, auf dem Höhepunkt seines Ruhms, wurde durch den Schwarzen Hautkrebs verursacht. Aber Marley ist noch da, für die Jamaikaner war er nie weg.
Niemand hat ein Genre so dominiert wie Bob Marley den Reggae
Bob Marley ist Reggae. Die Rolling Stones sind Rock. Kraftwerk sind Elektronische Musik. Mozart war Klassik. Pioniere ihres Genres. Aber Marley ist mehr. Er ist das Synonym für diesen Musikstil. Niemand hat ein Genre so dominiert wie er den Reggae. Selbst Elvis Presley hatte im Rock’n’Roll größere Konkurrenz. Es gibt keinen Reggae-Künstler, der nach Marleys Ableben vor 44 Jahren auch nur annähernden Erfolg erfahren hat. „No Woman No Cry“, „Exodus“, „One Love“, „Get Up, Stand Up“ … Eine Top Ten der zehn größten Reggae-Hits aller Zeiten könnte ausschließlich aus Marley-Liedern bestehen. Er machte traditionelle Musik zum globalen Mainstream. Und Bob Marley dominiert nicht nur die Musik. Welcher Star fällt einem beim Gedanken an Marihuana als erstes ein? Genau.
Und dementsprechend werden im Bob Marley Museum nicht nur Erinnerungsstücke aus dem Leben des Rastafari ausgestellt. Es wird auch Marihuana verkauft. Sowas ist auf Jamaika halbwegs legal. Nachweisbar aber sollte ein Handel besser nicht sein. „Green for Green“, sagt der Dealer im angrenzenden Kiffershop. „Bargeld für Grünzeug“, Dope wird mit Dollarscheinen bezahlt – also kein Kauf per Kreditkarte. Eine Dokumentation des Vorgangs könnte Ärger bringen.
Tradition, Ganja-Kultur und Hi-Tech-Zukunft liegen eng beisammen
Tradition, Ganja-Kultur und Hi-Tech-Zukunft liegen hier in der 56 Hope Road eng beisammen. Im Erdgeschoss des Museums wird an Bob Marleys Transition in die Moderne gearbeitet. Dort befindet sich das 1970 von ihm gegründete Tuff-Gong-Tonstudio der Plattenfirma Tuff Gong International (Tuff Gong war Marleys Spitzname). Noch in diesem Jahr soll eine „Making The Music“-Tour einen „interaktiven Blick hinter die Kulissen des Aufnahmeprozesses, von der Probe bis zum Album, in der berühmtesten, hochmodernen Einrichtung der Karibik“, vermitteln. Immerhin, das Mischpult steht schon da.
Eine kurze Filmprojektion zeigt bereits einen digitalen Marley in seiner Aufnahmebox hinter Glas, dazu eine kristallklare „Is This Love“-Darbietung aus den Studiolautsprechern. Ein Rundgang durch das Tuff-Gong-Schallplattenpresswerk soll folgen. Vinylscheiben, die vor Ort gepresst und erworben werden können? Bob Marley ist eine Geldmaschine, deutlicher als hier könnte das nicht zu sehen sein. Und daran dürfte sich über die nächsten Jahrzehnte nichts ändern. Vielleicht ist Jamaika mit seinen nur 2,8 Millionen Einwohnern das einzige Land, dessen bekannteste Persönlichkeit ein Musiker ist. Die meisten Kulturtouristen kommen wegen Marley.
„Dieser 80. Meilenstein ist eine Erinnerung an seinen zeitlosen Aufruf zu Liebe, Widerstandsfähigkeit und Freiheit“
Im Garten des Anwesens treten am frühen Nachmittag Lokalgrößen wie Kumar Fyah und Naomi Cowan auf. Auch Bob Marleys älteste Tochter Cedella ist da. Die 57-Jährige ist die Managerin des Bob Marley Museums und auch als Co-Produzentin des 2024er-Biopics „One Love“ für die Vermächtnispflege zuständig. „Jedes Jahr ehren wir das Andenken meines Vaters auf eine Weise, die unsere Großfamilie, Freunde und Fans aus allen Teilen der Welt vereint“, teilt sie druckreif mit. „Dieser 80. Meilenstein ist eine Erinnerung an seinen zeitlosen Aufruf zu Liebe, Widerstandsfähigkeit und Freiheit.“
Museumsführer Ife führt uns an die Rückseite des Hauses. Dort ist ein Raum, dessen Mauern an zwei kleinen Stellen, wenige Zentimeter breit, durch Plexiglas geschützt ist. Alle, die diesen Raum betreten, wollen diese Stellen berühren. Aber keiner soll diese Stellen berühren können. Es sind Löcher in der Wand. Einschusslöcher. Wer den bröckelnden Mörtel betatscht, könnte ja die historische Stelle im Gestein manipulieren.
Hier wurde am 3. Dezember 1976 ein Attentat auf Bob Marley verübt. Ihm wurde in den Arm und in die Brust geschossen. Seiner Frau Rita Marley in den Kopf. Querschläger gingen in eben jene Wand. Beide überlebten schwer verletzt. Zwei Tage später standen Bob Marley und seine Band The Wailers wieder auf der Bühne, im National Heroes Park von Kingston. Er rief dort zum Frieden auf. Er vergab seinen Attentätern – die nach einem Gerichtsurteil später wegen versuchten Mordes hingerichtet wurden. Für seine Güte aber wurde Marley gefeiert wie ein Heiliger.
Die Liste getöteter oder schwerverletzter jamaikanischer Reggae- und Dub-Legenden ist lang. Zu den berühmtesten Toten gehören Peter Tosh (erschossen 1987) und King Tubby (erschossen 1989), umgebracht von Kriminellen, die auf deren Geld aus wahren.
Zu der Reise zum „Reggae Month“ wurde ROLLING STONE vom Jamaica Tourist Board (JTB) eingeladen, der auch die Unterkunft in den 5-Sterne-Resorts „Sandals Dunn’s Rivers“ in Ocho Rios und dem „Beaches Negril“ in Negril bereitstellte. Beide Hotels liegen an weißen Träumstränden. In einem anderen Jamaika, wie es scheint. Aber die Insel boomt. Der Tourismusminister gab bekannt, dass im vergangenen Jahr 4,3 Millionen Menschen Jamaika besuchten und der Staat dadurch 4,3 Milliarden US-Dollar (rund 4,1 Milliarden Euro) einnahm.
Und doch lässt das Tourismusmarketingbüro ungeschönte Blicke auf ein Jamaika zu, das Touristen nicht unbedingt zu Gesicht bekommen. Das ist nicht selbstverständlich. Etliche Außenministerien von Tourismusnationen wie USA, Großbritannien und Deutschland geben regelmäßig Reisewarnungen für Jamaika heraus. Nicht nur für No-Go-Areas in den Großstädten. Sondern für die gesamte Insel. Einer Statistik von „Macrotrend“ zufolge ist die Mordrate seit Jahren unverändert hoch. Im Jahr 2024 sollen 7.747 Menschen ermordet worden sein. Das macht rund 21 pro Tag. Eines der gefährlichen Stadtviertel ist jenes Trenchtown, in dem Bob Marley aufwuchs. Ein sozialer Brennpunkt; Jamaika ist ein Entwicklungsland.
Von sozialem Brennpunkt jedoch ist beim Besuch nichts zu spüren
In Trenchtown liegt das Culture Yard Museum, errichtet rund um Marleys Elternhaus. Von sozialem Brennpunkt jedoch ist beim Besuch nichts zu spüren. Draußen stehen keine Scammer, sondern nur ein paar zugewandte Kiffer sowie Grillwalker, die Jerk (scharfes Hähnchen) anbieten. Drinnen im „Kulturhof“ warten Tour Guides.


Das Museum besteht aus ein paar Baracken – und war für die Entwicklung Bob Marleys wichtiger als das hübsch renovierte Haus in der Hope Road, wo er in späteren Jahren seinen Lebens- und Kreativmittelmittelpunkt verortete. Nicht nur Marley stammt von hier, auch Peter Tosh, Bunny Wailer und Lord Tanamo („I’m In The Mood For Love“). Hier fing im Reggae also fast alles an.
Mit „Concrete Jungle“ komponierte Marley 1973 ein realistisches Stück über das Leben in diesem Ghetto, das er seinerzeit auch in der Londoner BBC-Sendung „The Old Grey Whistle Test“ live aufführte – nicht, dass Briten hätten wissen müssen, welchen „Betondschungel“ Marley wohl meinte.
Bob Marley & The Wailers – „Concrete Jungle“:
Eine Akustikgitarre Marleys steht nun in einer Vitrine, ein durchgelegenes Bett befindet sich in der Ecke einer vielleicht 35 Quadratmeter großen Behausung ohne Innen-WC. Hier lebte Marley ab dem Alter von 12 Jahren mit seiner Mutter sowie ihrem Lebensgefährten Thadeus Livingston, Bunny Wailers Vater. Den Innenhof der vier miteinander verbundenen Baracken ziert ein per Kordeln abgezäuntes, blauweißes Klappergerüst, Überreste des wohl schönsten Automobils der 1960er- und 1970er-Jahre, einem VW-Bus. Damit fuhren die Wailers anfangs von Gig zu Gig.
Eine Treppenstufe vor Marleys Hütte – auf die nicht einmal eine Plakette verweist
Aber die vielleicht bedeutendste Stelle des Culture Yard Museum wird nicht vor Besuchern abgeschirmt. Eine Treppenstufe vor Marleys Hütte – auf die nicht einmal eine Plakette verweist. Dort soll Marley sich der Legende nach mit der Klampfe hingesetzt und seinen ersten Hit „No Woman No Cry“ komponiert haben. Für Rita, die ihm gegenübersaß, auf den Stufen zu ihrer eigenen Hütte.
Von Trenchtown geht es weiter ins „Small World Studio“ (Charles Street / Ecke Orange Street), dessen Besitzer Gaylord Bravo zuletzt für Sly & Robbie („Dub Serge“, 2019) Remixe produziert hat, und dann zu einem Abstecher ins „Rockers International Records“. Einst im Besitz von Augustus Pablo, führt heute Mitchie Williams das berühmte Plattengeschäft in der Orange Street.
Hier gibt es keine CDs oder Blu-rays, hier gibt es LPs und Seven-Inches. „Nach Schätzen zu graben“ ist eine Floskel unter Plattensammlern. Hier aber wird’s ernst. Im Netz scherzen manche, man durchforste das staubige Sortiment tausender, zum Teil jahrzehntealter Scheiben, darunter viele White Labels, besser nur mit Handschuhen und Atemschutzmaske. Aber schon ein oberflächlicher Blick lässt Raritäten von Scientist oder Lee Scratch Perry erkennen, die von anderen Händlern auf Discogs für das Dreifache angeboten werden. Der verwarzte Eindruck von „Rockers International Records“ sollte jedenfalls nicht darüber hinwegtäuschen, dass nahezu alle Platten in Zuständen angeboten werden, die man als „Near Mint“ oder „Mint“ bezeichnet, also in meist sehr gutem Zustand sind.
Der 80. Geburtstag Bob Marleys endet mit einem Konzertabend im Emancipation Park von Kingston, dem „Musical Tribute Concert for Bob Marley“. Das Gratisfestival zieht mehrere zehntausend (offizielle Zahlen gibt es nicht) Zuschauer ins Grüne. Das Lineup beinhaltet Lokalgrößen wie Bushman und mittelalte Helden wie Warrior King, aber auch internationale Künstler wie den aufgekratzten Mexikaner Jah Fabio, der an Lou Bega erinnert und eher Halligallireggae mit lauten Beats verkauft.
Das komplette Tribut-Konzert:
Und es treten natürlich auch Marleys auf. Die zwei berühmtesten Sprösslinge Bobs, Ziggy und Damian, haben es nicht geschafft. Dafür Sohn Julian, 49, und Enkelsohn Skip, 29, die nacheinander als Headliner auf die Bühne kommen. Bob Marley hatte elf Kinder von vier Frauen. Von Feindschaften zwischen den Kindern ist, anders als beim einst mächtigen Jackson-Clan, jedoch nichts bekannt. Erst 2024 gingen Ziggy, Stephen, Julian, Ky-Mani und Damian Marley gemeinsam auf Tournee. Gut möglich, dass die Marleys die am besten funktionierende Musiker-Dynastie der Welt bilden.
Bob Marley erhielt zu Lebzeiten keinen Grammy, der in London geborene Julian schon, 2024 war das, für das „Beste Reggae-Album“ mit „Colors Of Royal“. Julian trägt die Botschaft des Vaters in seiner Musik weiter, die live oft wie eine – wenn auch sehr gute – traditionelle Hommage an den Vater wirkt, in jüngeren Albumveröffentlichungen allerdings durch Club-Rhythmen ein Update erfährt.
Skips Soul-Coverversion des Marley-Schmachtfetzens „Waiting in Vain“ ist da nur konsequent
Neffe Skip geht da schon den eher britisch-amerikanischen Weg. Ein in Miami aufgewachsener Schmusebarde, der wie ein Craig David mit Rastazöpfen aussieht, und mit einem Katy-Perry-Duett („Chained To The Rhythm“) einen Hit landen konnte. Beide, Julian und Skip, liefern mit ihren Variationen den Beweis, dass Roots Reggae allein sich heute schwerer verkauft. Skips Soul-Coverversion des Marley-Schmachtfetzens „Waiting in Vain“ ist da nur konsequent.
Das Tributfestival wird aus den ersten, bestuhlten Reihen mit wachsamen Augen begutachtet. Das wohl bedeutendste Backgroundgesangstrio der 1970er-Jahre ist anwesend, was erst per Ansage in der Mitte des Konzertabends bekannt gemacht wird: Die I-Threes. Judy Mowatt, 72, Marcia Griffiths, 74 – und Bobs Ehefrau Rita Marley, 78. Sie prägten den kongenialen Gesang auf Alben wie „Natty Dread“ und „Exodus“ und galten als „Geheimwaffe Bob Marleys“. Hymnen wie „Them Belly Full (But We Hungry“) mit Zeilen wie „A hungry man is a angry man“ verstärkten die I-Threes noch mit ihrem Ausdruck von Wut und Verzweiflung. Und die drei Frauen, die im Hintergrund standen, sangen sich damit nach vorne.
Ihre Zusammenkunft für dieses Konzert, wenn auch ohne Gang oder eigenem Grußwort, ist eine Sensation. Dagegen verblassen auch die in erster Reihe sitzenden Delegierten aus dem Kulturministerium oder Jamaikas oberster Polizeichef Kevin Blake, denen immerhin freundlich applaudiert wird. Klares Zeichen: Die Kultur der Insel kann ministeriell gefördert werden, und sie kann polizeilich bewacht werden. Aber sie entsteht aus DIY-Bewegungen, wie sie Marley und die I-Threes verkörperten.
Eine Mischung aus Fun-Militarismus, Grinsen und viel Qualm. Aber alles ohne Krawallgefahr
Den Polizeichef hätte man gern backstage gesehen. Da hätte er einiges bestaunen können. Wild umherrennende Fanboys, Dauerkiffer, Kleinkinder, Bodyguards, einer davon in ein Palästinensertuch gehüllt, das nur einen Schlitz für die Augen offenließ, und der keinen Ton sagte und nicht von Julian Marleys Seite wich. Alles in allem: eine Mischung aus Fun-Militarismus, Grinsen und viel Qualm. Aber alles ohne Krawallgefahr.
Darunter auch etliche Homies, die Julian und Skip Marley nicht aus ihrer britischen oder amerikanischen Heimat herbeorderten, sondern Familienfreunde, die die Reggae-Royals beschützen, wann immer sie mal in die Heimat ihres Vaters reisen. Sie bildeten mehr oder weniger sichtbare Schutzringe um den Clan, der sich im Areal hinter der Bühne um Cedella, Stephen und Rohan Marley für Gruppenfotos und Einzelempfänge erweiterte.
An Rohan Marley kam man kurz heran. Der 52-Jährige arbeitete als Sessionmusiker für Lauryn Hill (mit der er fünf Kinder zeugte, alle ausgestattet mit dem Nachnamen Marley) sowie seinen Halbruder Julian, und das eher unauffällig. Als Geschäftsmann jedoch hat er Erfolg. Rohan ist Manager vom „House of Marley“, der Audiomarke für Lautsprecher und Plattenspieler.
„Und so soll es auf ewig weitergehen“
Was bedeutet ihm der heutige Abend – tausende Zuschauer auf der Wiese, die halbe Familie auf der Bühne und in den Backstage-Zelten? Zur Würdigung eines Menschen, der vor 44 Jahren verstarb, und der heute in einem Alter wäre, das mittlerweile sehr viele Musikstars erreichen?
Rohan Marleys Antwort ist eine, wie man sie wohl von vielen Rastafaris hört. Was er sagt, sind für die einen vielleicht nur Phrasen, für viele andere jedoch Ausdrücke spiritueller Klarheit, für die einfache Sprache reicht. „Mein Vater kann nicht hier sein. Aber er ist hier. Schauen Sie sich um. Alle sind glücklich. Und gerade jetzt, in diesem Moment, hören wir seine Lieder dort auf der Bühne“. Rohan lacht. „Und so soll es auf ewig weitergehen.“