Tom Petty: Ermittlung der Todesursache verschoben

Der Leichnam von Tom Petty wird derzeit aus Routinegründen obduziert. Ein Ergebnis liegt allerdings bislang noch nicht vor.

Nur Minuten nachdem Tom Petty am 01. Oktober in eine Klinik eingeliefert wurde, meldete bereits das US-Promi-Portal „TMZ“, dass der Sänger einen Herzstillstand erlitten habe. Nach einer Fehlinformation wurde sogar zunächst sein Tod gemeldet, obwohl Petty noch an eine Herz-Lungen-Maschine angeschlossen war. Schließlich verstarb Petty nach Angaben seines Managers Tony Dimitriades an Herzversagen und im Kreise seiner Familie.

Mehr zum Thema
90.000 Menschen singen „I Won’t Back Down“ für Tom Petty
Inzwischen wird die Todesurasche des Musikers allerdings vom Los Angeles County coroner’s department untersucht. Eigentlich eine reine Routineangelegenheit, denn Petty war mehr als ein halbes Jahr nicht mehr beim Arzt und im Bundesstaat Kalifornien wird daher eine Autopsie automatisch angesetzt.

Noch kein Ergebnis

Wie „TMZ“ nun berichtet, gibt es noch kein Ergebnis der Untersuchung. Stattdessen sei angegeben worden, dass die Ermittlung der Todesursache derzeit „verschoben“ ist. Es wird also noch auf das Ergebnis gewartet. Für gewöhnlich benötigen solche Autopsie-Ergebnisse mehrere Tage. In komplizierten Fällen und bei nicht eindeutigen Ergebnissen kann sich der Prozess noch verlängern.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates