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20 legendäre melancholische Songs für Herbst und Winter

Sich mit traurigen Klängen zurückzuziehen, ist sogar gut für die Gesundheit, wie eine Studie beweist. ROLLING STONE listet 20 Klassiker der melancholischen Songkunst.

Natürlich hat kaum ein Mensch Lust, längere Zeit traurig zu sein. Und doch hören wir gerne traurige Musik. Gerade im Herbst und Winter, wenn der Regen aus den grauen Wolken tropft und die Sonne sich rar macht. Aber auch im Sommer, wenn die unablässig strahlende Sonne mal zu nerven beginnt.

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Solche trüben Klänge sind sogar gut für die Gesundheit. Zwei Forscher von der FU Berlin wiesen in einer Studie mit über 700 Teilnehmern nach, dass viele Menschen gerade dann, wenn sie Kummer hatten, zu schwermütigen Melodien griffen – um ihre Gefühle zu regulieren. Das Gefühl, das durch die Musik bei den meisten Probanden ausgelöst wurde, war allerdings nicht Trauer, sondern im Grunde Nostalgie. Erinnerungen versetzen in traurige Stimmung. Musik spendet Trost. Sie lässt die Trauer spürbarer werden, gleich einer warmen Decke. Aber sie lässt wohl keine Trauer zurück.

Viele Menschen lieben melancholische Songs – aber warum?

Songs wie „Bridge Over Troubled Water“ dienen somit ganz konkret als Brücke, um mit den eigenen Tränen und missliebigen Erinnerungen umzugehen. ROLLING STONE hat deshalb – sozusagen als kleine Klangapotheke für die nicht immer ganz einfachen Herbst- und Wintertage – 20 der ergreifendsten melancholischen Stücke der Musikgeschichte ausgewählt. Sie beweisen, dass Schwermut manchmal auch Trauer ohne Grund sein kann, dass dieses Gefühl auch zu großer Hellsichtigkeit führen kann oder von großem Skeptizismus angetrieben wird.

1. Simon And Garfunkel – „Bridge Over Troubled Water“

Als Paul Simon 1970 diese Freundschaftshymne schrieb, war seine Partnerschaft mit Art Garfunkel schon reichlich strapaziert. Das Duo stritt sogar darüber, ob Garfunkel der geeignete Sänger war. „Er fand, ich hätte singen sollen“, sagte Simon 1972. „Und ich denke oft, das wäre auch besser gewesen.“ Die dritte Strophe („Sail on silvergirl/Sail on by/Your time has come to shine/All your dreams are on their way…“) war Garfunkels Idee. Simon schrieb sie zwar selbst, konnte sie aber nie leiden – und ließ das seinen Kollegen auch immer wieder gerne wissen. Englischstudenten fragten sich indes, ob die berühmte Zeile „Like a bridge over troubled water/I will lay me down“ grammatikalisch tatsächlich korrekt ist.

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2. Roy Orbison – „Cryin‘

Laut Orbison entstand „Cryin’“ nach einem Treffen mit einer Verflossenen – „und ob ich nur innerlich geweint habe oder tatsächlich, ist dasselbe“. Womit er natürlich recht hat: Ins Herz trifft das Lied auf jeden Fall. Seine fast opernhafte Performance steigert sich zu einem hohen Ton, den zu treffen er bis zuletzt immer imstande war. Da blieb auch die Bewunderung von großen Kollegen nicht aus. „Er klang so, als würde er von einem olympischen Berggipfel herab singen“, schrieb Bob Dylan kürzlich in seinen „Chronicles“. „Er sang seine Kompositionen jetzt über drei oder vier Oktaven, bei denen man über eine Klippe fahren wollte. Er sang wie ein Profiverbrecher.“ Freilich wie einer mit einem großen, wunden Herzen.

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3. Procol Harum – „Whiter Shade Of Pale“

Eine dunkle Hymne, („We skipped the light fandango…“), getragen von der langgezogenen Melodie aus Johann Sebastians „Air“ aus der Orchestersuite Nr. 3 in D-Dur. Nichts im Radio klang 1967 vergleichbar. Es war auch der einzige Song, den Procol Harum in der Urbesetzung aufnahmen (die 1963 als R&B-Band The Paramounts angefangen hatte). „Whiter Shade Of Pale“ wurde ein Welthit, verkaufte sich mehr als sechs Millionen mal, fand schnell seinen Platz bei vielen Eheschließungen und trat einen kleinen Klassikrock-Boom los.

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4. Sinead O’Connor – „Nothing Compares 2 U“

Die Urfassung stammte von einem gescheiterten Prince-Projekt, The Family, und wurde erst in Sinead O’Connors Version zu einem Welthit. Das unvergeßliche Video zeigt ihr Gesicht vier Minuten lang in Nahaufnahme, bis endlich eine einsame Träne herunterrollt. „Ich hatte das gar nicht vor“, so Sinéad, „aber als es dann passierte, ließ ich es geschehen.“ Später ruinierte sie ihre Karriere mit seltsamen Anwandlungen.

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5. Joy Division – „Love Will Tear Us Apart“

Leider sollte es Sänger Ian Curtis nicht mehr mitansehen dürfen, wie die beste Single seiner Band zum Hit avancierte. Er nahm sich im May 1980 das Leben, zwei Tage vor der angekündigten US-Tour. „Ian’s Einflüsse waren wohl Verrücktheit und Wahnsinn“, reflektierte Gitarrist Bernard Sumner. Nach Curtis’ Suizid wurde aus Joy Division die Band New Order.

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6. Jeff Buckley – „Hallelujah“

Bei seinen legendären frühen Gigs im New Yorker Club Siné brach Jeff Buckley mit diesem Cohen-Cover viele Herzen. Er selbst nannte diesen Songs in seiner verrätselten Art eine Hommage an „das Halleluja des Orgasmus“ und hoffte, „dass Leonard das nicht hört“. Auf dem postum veröffentlichten Live-Album „Mystery White Boy“ hört man den Song im Medley mit dem nicht weniger unheimlichen „I Know It’s Over“ von den Smiths.

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7. The Cure – „Pictures Of You“

„Die meisten Liebeslieder sind kalkulierte kommerzielle Abzocke. Mit Liebe, so wie ich sie verstehe, hat das nichts zu tun“, schimpfte Cure-Sänger Robert Smith. Nach den relativ fröhlichen Popsongs auf „Kiss Me, Kiss Me, Kiss Me“ schrieb er einen wohl bis dahin schwermütigsten Song seiner Band, ein Epos voller Synthie-Schwaden und zerbrochener Träume. Einer der Höhepunkte des dunklen „Disintegration“.

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8. Neil Young – „Heart Of Gold“

Bevor er 1971 mit „Harvest“ anfing, hatte Young einen Bandscheibenvorfall und musste zwei Jahre lang immer wieder ins Krankenhaus: „Ich war körperlich nicht in der Lage, Gitarre zu spielen.“ Anlässlich eines Fernsehauftritts in Nashville nahm er deshalb mit ein paar lokalen Studioassen wie Kenny Buttrey und Ben Keith eine Reihe sanfter Songs auf. Einer davon, das sehnsüchtige „Heart Of Gold“, wurde der einzige Nummer-Eins-Hit in Youngs langer Karriere.

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9. Pink Floyd – „Wish You Were Here“

Während Pink Floyd diesen Abgesang auf ihren ausgebrannten Ex-Frontmann Syd Barrett aufnahmen, tauchte der plötzlich in derart desolater Verfassung im Studio auf, dass ihn keiner erkannte. „Er stand auf und sagte: ,Okay, wann kommt mein Gitarrenpart?‘“, erzählte Keyboarder Rick Wright. „Natürlich hatte er keine Gitarre dabei. Also sagten wir: ,Sorry, Syd, aber die Gitarre ist leider schon fertig‘.“

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10. Eric Clapton – „Tears in Heaven“

m 20. März 1991 starb der vierjährige Conor Clapton, weil er aus einem Apartmentfenster in New York gefallen war. Sein Vater schrieb das herzzerreißende ‚Tears In Heaven’ und ‚The Circus Left Town’ für seinen Sohn. „Es sind süße kleine Songs, fast wie Folk-Songs, und ich fühle das Verlangen, dass die Menschen sie hören sollten“, erzählte er Rolling Stone. ‚Tears In Heaven’ war der Höhepunkt seines 1992er MTV Unplugged-Sets.

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11. The Verve – „Bitter Sweet Symphony“

Bittersüß, in der Tat. Ein Sample aus der orchestrierten Version eines Stones-Songs (produziert von Andrew Loog Oldham) machte den Verve-Hit offiziell zur Jagger/ Richards-Komposition – woraufhin Ex-Manager Allen Klein zur Kasse bat. Ashcroft spottete, es sei der beste Song, den die Stones in 20 Jahren geschrieben hätten.

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12. Bob Dylan – „Tangled Up In Blue“

Als Bob Dylan „Tangled Up In Blue“ 1978 bei einem Konzert spielte, sagte er vorher, der Song hätte „ten years to live and two years to write“ gebraucht. Er gehört bis heute zu denen, die Dylan am häufigsten spielt. „Tangled“ schrieb er, als seine erste Ehe zerbrach. Dylan adaptiert Einflüsse von klassischen Countrysängern wie Hank Williams und Lefty Frizzell, erzählt die Geschichte eines schlingernden Herzens, das durch die 60er und 70er hindurchreist. Aber er hat den Song im Lauf der Jahre immer wieder radikal verändert und umgebaut: Auf dem „Real Live“-Album von 1984 spielt er mit den Akkorden und dem Text und erzählt eine völlig neue Geschichte.

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13. Tindersticks – „Kathleen“

Der schönste Song des großen Townes Van Zandt inspirierte die größte Leistung der britischen Romantiker: Nach ihrem triumphalen ersten Album veröffentlichten sie ihre wogende, majestätische Version des todestrunkenen, unsagbar traurigen Meisterstücks. „Strange to see, the sun don’t shine today“, hebt Stuart Staples belegt und zungenschwer an, schon die falsche Grammatik kündet vom drohenden Unheil, „but I ain’t in the mood for sunshine anyway/Got to stop the pain/Maybe I go down to see Kathleen.“ Dann hört man ihn atmen. „Stars hang high/But the ocean roar/The moon has come to lead me to a door.“ Der Rest ist ein verschlingender Strudel aus Streichern, durchgedrehtem Klavierklimpern und desolater Trompete, das erschütterndste Finale der Rockmusik.

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14. R.E.M. – „Find The River“

Trotz des ermutigenden „Everybody Hurts“: „Automatic For The Poeple“ war im Grunde eine Ansammlung von „songs about death“, stellten R.E.M. nüchtern fest. Aber am Ende blitzte wieder Hoffnung auf. Nach dem nostalgischen „Nightswimming“ kommt „Find The River“, ein Stück über die Möglichkeiten, die das Leben einem bietet, wenn man sie nur sehen will – wenn man ein bisschen Mut hat und keine müden Augen. Michael Stipe wandert durch Blumen- und Gewürzgärten, die Band folgt mit einer schwelgerischen Melodie, die schließlich diesen verheißungsvollen Satz in der Luft hängen lässt: „All of this is coming your way.“

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15. Bonnie „Prince“ Billy – „I See A Darkness“

Man braucht Licht, um zu sehen, und Will Oldham sieht die Dunkelheit. Tatsächlich schien es heller geworden zu sein um den selbsternannten Prinzen. Seine Stimme war nie schöner, die Begleitung nie behaglicher. Ein lauschiger Platz zwischen Libido und Lethe. „Well you know I have a love for everyone I know/And you know I have a drive to live I won’t let go“. Johnny Cash wartetet nur auf solche Zeilen.

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16. Scott Walker – „The Seventh Seal“

Scott in der selbst gewählten Gefangenschaft europäischer Hochkultur: „The Seventh Seal“ ist eine ingeniöse Interpretation des gleichnamigen Ingmar-Bergman-Films, apokalyptisch und bedrohlich, die Seuche epidemisch, Gott abwesend und der Ritter ohne Chance bei der Schachpartie mit dem Teufel. Eine Eigenkomposition, für Scott-Fans damals noch befremdlicher als seine Brel-Bearbeitungen. Kunst!

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17. Randy Newman – „I Think It’s Going To Rain Today“

Kulturpessimist könne nur werden, sagte Randy Newman einmal, wer wach durch die Welt geht: „Scarecrows dressed in the latest styles/With frozen smiles to chase love away/Human kindness is overflowing/And I think it’s going to rain today.“ Sorgt noch heute für Beklemmung und verlegene Stille in Konzerthallen. Ein luzideres und lakonischeres Lied wird man nicht finden. Nirgendwo.

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18. Element Of Crime – „Weißes Papier“

Heute schreibt Sven Regener sehr erfolgreich Romane, doch seine Begabung ist in der großen Form vergeudet. Der Bremer Bollerkopf ist Deutschlands bester Liedschreiber, seit er erstmals deutsche Texte verwendete, 1991 auf „Damals hinterm Mond“. Zwei Jahre später gelang ihm dieses perfekte Abschiedslied, eine Ode an die Vergänglichkeit und den Schmerz der Erinnerung: „Nicht mal das Meer darf ich wiedersehen/Wo der Wind deine Haare vermisst/Wo jede Welle ein Seufzer/Und jedes Sandkorn ein Blick von dir ist/Ich werde nie mehr so rein und so dumm sein wie weißes Papier.“ Die Musik von Element Of Crime ist den grandiosen Seelendramen der Tindersticks ebenbürtig.

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19. David Bowie – „Space Oddity“

„Ground control to Major Tom“, beginnt die Weltraum-Saga, „may God’s love be with you.“ Indes letzterer mal wieder durch Abwesenheit glänzt, was unseren Astronauten böse in die Bredouille bringt. Das Ende naht, der Ton wird defätistisch: „Here am I floating round my tin can/Far above the moon/Planet earth is blue/And there’s nothing I can do.“ Keine Odyssey, eine “Oddity“. Durchaus als Bowies skeptischer Beitrag zur Raumfahrt-Euphorie zu verstehen und fraglos inspiriert von Space-Egos „2000 Light Years From Home“ der Rolling Stones.

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20. Willie Nelson – „Blue Eyes Crying In The Rain“

Nelson hatte bereits Hits für Patsy Cline und andere geschrieben, doch für ihn selbst kam der Durchbruch erst mit diesem Cover eines alten, ursprünglich von Roy Acuff gesungenen Country-Standards. In Nelsons Jazz-Phrasierung wurde daraus das Herzstück seines Konzeptalbums „Red Headed Stranger“ über Liebe und Tod im Wilden Westen. Auch der Titelsong seines wohl besten Albums ist ein Cover.

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Diese Liste enthält Texte aus den von ROLLING STONE gewählten „500 besten Songs aller Zeiten“.

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