Legendäre Konzerte: George Harrison & Friends – The Concert For Bangladesh 1971

Mit The Concert For Bangladesh erfand George Harrison das globale Gewissen des Pop.

Ravi Shankar hatte George Harrison von der katastrophalen Lage der durch Krieg und Umweltkatastrophen notleidenden Bevölkerung seines Heimatlandes berichtet. Der zu der Zeit erfolgreichste Ex-Beatle begann sofort mit den Planungen eines Benefiz-Events.

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Die Bereitschaft seiner Musiker-Freunde, an diesen zwei Konzerten im Madison Square Garden teilzunehmen, war enorm. Die Öffentlichkeit hoffte gar auf eine Beatles-Reunion, doch McCartney sagte ab, Lennon verließ trotz Zusage zwei Tage vor dem Konzert die Stadt.

Der Haussegen hing schief. Er hatte seinem alten Freund George versprochen, ohne Yoko aufzutreten.

Der treue Ringo saß schließlich am Schlagzeug, Eric Clapton, Leon Russell und Billy Preston spielten in der Band und sogar der zurückgezogen in Woodstock lebende Bob Dylan erschien und spielte mit Beatle-Begleitung ein hübsches Set klassischer Songs.

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24.341.850 US-Dollar und 51 Cent kamen für den guten Zweck zusammen.

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