Thundercat live 2026

Vier Termine führen Thundercat im März 2026 nach Deutschland – und zwei neue Songs gibt es auch.

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Das US-amerikanische Multitalent Thundercat kommt im Frühjahr 2026 nach Deutschland auf Tour. Die Tournee, präsentiert vom ROLLING STONE, führt ihn unter anderem nach Berlin.

Das sind die Tourdaten in Deutschland:

  • 9. März 2026 Berlin, Huxleys
  • 13. März 2026 Köln, Live Music Hall
  • 19. März 2026 Frankfurt, Batschkapp
  • 20. März 2026 Hamburg, Grosse Freiheit 36

So kommt man an Tickets:

Der offizielle Ticketvorverkauf startet hier über den Veranstalter am Freitag, den 19.9. um 11 Uhr. Die Ticketpreise für einen Stehplatz liegen je nach Stadt zwischen 46 und 50 Euro.

Pünktlich zur Tourankündigung können sich Fans zudem über zwei neue Songs freuen. Während „I Wish I Didn’t Waste Your Time“ von einer entspannten Basslinie geprägt ist, klingt „Children of the Baked Potato“ energetischer. Der Songtitel bezieht sich auf den kultigen Jazz-Club in Los Angeles, der Thundercat stark beeinflusste.

Hier in „Children of the Baked Potato“ hineinhören

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Das ist Thundercat

Thundercat sei einer der besten Bassisten der Welt, davon ist der Tourveranstalter überzeugt. „Mit seinem charakteristischen sechssaitigen E-Bass kreiert Thundercat ein unverwechselbares Klangbild, das von virtuosen Jazz-Harmonien über funkige Grooves bis hin zu melodischen Passagen reicht“, heißt es von Karsten Jahnke zur Tour.

Aus Los Angeles stammend, wurde Thundercat zunächst als Mitglied der Crossover-Thrash-Band Suicidal Tendencies bekannt. Daraufhin wechselte er zu Funk, Soul, Progressive R&B, Psychedelic und Jazz-Fusion. Berühmtheit erlangte er unter anderem für seine Zusammenarbeit mit dem Produzenten Flying Lotus und seine Mitwirkung an Kendrick Lamars Album „To Pimp a Butterfly“ aus dem Jahr 2015. 2016 gewann Thundercat einen Grammy für die beste Rap/Gesangs-Performance für seine Beteiligung an dem Titel „These Walls“ aus „To Pimp a Butterfly“.

2020 veröffentlichte Thundercat sein viertes Studioalbum „It Is What It Is“, das ihm einen Grammy Award für das beste Progressive-R&B-Album einbrachte.