Brit Awards 2009: Duffy und Kings Of Leon räumen ab

Duffy ging gestern Abend mit gleich drei der begehrten Brit Awards nach Hause. Die walisische Sängerin gewann in den Kategorien "Best British Female" und "British Breakthrough", sowie den Award für "Best British Album" für ihr Debüt "Rockferry".

„Gut, dass meine Mutter keinen Jungen auf die Welt brachte“, scherzte Duffy noch, als sie ihren ersten Award entgegennahm. Bei der dritten Trophäe flossen dann nur noch die Freudentränen. Weitere Gewinner des Abends waren Kings Of Leon, die mit zwei Awards nach Hause gingen. Sie gewannen in den Kategorien „International Group“ und „International Album“.

Für große Überraschung sorgten Elbow, die als „Best British Group“ gewannen und damit die Favoriten Coldplay ausstachen. Katy Perry erhielt den Award für „International Female“ und setzte sich damit gegen Pink, Beyonce, Santigold und Gabriella Climi durch. Kurz nachdem sie den Preis erhalten hatte, musste sie sich Backstage übergeben – ob wegen der Aufregung oder zuviel Alkohol darf spekuliert werden.

Weitere Gewinner waren Iron Maiden (Best British Live Act), Pet Shop Boys (Outstanding Contribution To Music), Kanye West (International Male) und Paul Weller (British Male). U2 eröffneten die Show mit einer Performance ihrer neuen Single „Get On Your Boots“.

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