Dank Beyoncé: Streams der Country-Legenden schießen in die Höhe

Dolly Parton, Willie Nelson und Linda Martell verzeichnen einen fetten Anstieg ihrer Spotify-Streams.

Neue Daten von Spotify zeigen, dass die Streaming-Zahlen von Willie Nelson, Linda Martell und Dolly Parton nach der Veröffentlichung von Beyoncés neuer Platte „Cowboy Carter“, die am 29. März erschienen ist, sprunghaft angestiegen sind, wie der amerikanische ROLLING STONE berichtet.

Linda Martell, deren Album „Color Me Country“ aus dem Jahr 1970 das erste große Country-Album einer schwarzen Sängerin war, hat am vergangenen Wochenende einen Anstieg von fast 127.430 Prozent bei ihren gesamten Spotify-Streams verzeichnet. Ihr Track „Bad Case of the Blues“ konnte ebenfalls einen Anstieg der Streams um fast 1.270 Prozent aufweisen.

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Martell konnte außerdem zahlreiche neue Hörer:innen für sich gewinnen. Sie hat am Wochenende einen Zuwachs von 1.145 Prozent an Ersthörer:innen auf der Plattform verzeichnet.  Auf „Cowboy Carter“ spricht Martell das Intro zum Song „Spaghetti“ und hat auch ihren eigenen Track: „The Linda Martell Show“.

Auch Dolly Parton ist auf Beyoncés neuem Album vertreten. In dem Track mit dem Titel „Dolly P“ stellt sie Beyoncés neu interpretierte Version von „Jolene“ vor. Die Streamingzahlen des Originalsongs sind nach Erscheinung von „Cowboy Carter“  um 11.610 Prozent angestiegen. Insgesamt haben die Streams der Musikerin einen Anstieg um 100 Prozent aufgewiesen.

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Willie Nelson, der auf zwei Tracks der Platte mit Beyoncé zu hören ist, konnte einen Anstieg von 190 Prozent seiner Spotify-Streams verzeichnen, während seine 2013er Version von „From Here to the Moon and Back“ mit Parton einen Sprung von 4.800 Prozent gemacht hat. Auch die Streams seines Solo-Klassikers „Family Bible“ aus dem Jahr 1971 sind am vergangenen Wochenende um 890 Prozent angestiegen.

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