Der neue „Bohemian Rhapsody“-Trailer zeigt, wie spektakulär das Biopic wird

Unter dem Slogan „Das Einzige, das noch außergewöhnlicher ist, als ihre Musik, ist seine Geschichte“ erzählt „Bohemian Rhapsody“ Mercurys Aufstieg mit Queen. Im Neuen Clip wird auch die Aids-Krankheit des Sängers angedeutet.

Lange mussten sich Fans gedulden, nun kommt das lang ersehnte Queen-Biopic immer näher: Nach Dreh-Chaos und dem Verschwinden von Regisseur Bryan Singer ist „Bohemian Rhapsody“ nun endlich fertiggestellt.

„Bohemian Rhapsody“: Zwischen Karriere und Privatleben

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Nachdem ein erster Teaser bereits die visuelle Vielfalt des Films darstellte, gibt der offizielle Trailer weitere inhaltliche Details preis. Begleitet von einem Best-of-Medley aller wichtigen Queen-Songs werden Ausschnitte der Bandanfänge, der experimentellen Aufnahmen zum legendären „Bohemian Rhapsody“ sowie des spektakulären Live-Aid-Auftritts 1985 gezeigt.

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Auch Freddie Mercurys Privatleben wird eine große Rolle spielen. Sowohl die langjährige Partnerin Mary Austin als auch Mercurys gleichgeschlechtliche Beziehungen tauchen in dem zweiminütigen Clip auf. Bei einer Pressekonferenz streitet Darsteller Rami Malek als Mercury Fragen über sein Privatleben ab. Zuletzt fragt der Sänger einen Manager „Was, wenn ich keine Zeit mehr habe?“, was eine Anspielung auf seine Aids-Krankheit sein könnte.

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Wenn der Film das Tempo und die visuelle Opulenz des Trailers aufrechterhalten kann, dann wird der Streifen ein Spektakel für Ohren und Augen. „Bohemian Rhapsody“ erscheint am 31. Oktober in den deutschen Kinos.

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