„Elvis“: Presley-Biopic soll Premiere auf Cannes-Festival feiern

Der Film von „Moulin Rouge“-Regisseur Baz Luhrmann könnte eine der großen Überraschungen des Kinojahres werden.

„Elvis“, das lange Zeit geplante Biopic über den King, ist angedacht für eine Aufführung bei den Filmfestspielen von Cannes 2022.

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Da bisher noch kein Programm für Wettbewerb und Nebensektionen bekannt gegeben wurde, ist die Sache noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Das 75. Filmfestival von Cannes findet vom 17. bis 28. Mai statt.

Schon jetzt ist bekannt, dass in dem Film von Baz Luhrmann („Moulin Rouge“, „Der große Gatsby“) Austin Butler (bekannt aus Tarantinos „Once Upon a Time in Hollywood“) als Elvis Presley und Tom Hanks als sein Entdecker und Förderer „Colonel“ Tom Parker zu sehen sein soll.

„Elvis“ und Corona

Baz Luhrmann hat sich einige Jahre aus dem Rampenlicht des großen Kinos zurückgezogen. Seine Interpretation der Anfangsjahre des Musikers dürfte für Aufmerksamkeit sorgen, zumal der Regisseur in der Vergangenheit mit Aufsehen erregenden Musikszenen begeisterte.

„Elvis“ hat eine gewisse Corona-Vorgeschichte, hatte sich Tom Hanks doch während der Dreharbeiten in Australien mit dem neuartigen Coronavirus angesteckt, (als einer der ersten bekannten Fälle eines infizierten Prominenten), woraufhin die Filmarbeiten erst einmal abgebrochen wurden.

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Falls Sie sich das fragen: Der erste Trailer demonstriert eindrucksvoll, dass der King von Butler mit großer Intensität auf die Leinwand gebracht werden kann. „Elvis“ wird am 24. Juni weltweit in die Kinos kommen.

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