Jean-Marc Vallée: Statt 007 lieber Film über John und Yoko

Regisseur Jean-Marc Vallée sollte wohl eigentlich den nächsten James-Bond-Film drehen, doch er hat andere Pläne: ein Film über die Liebesgeschichte zwischen John Lennon und Yoko Ono.

Wie immer viel Aufregung um James Bond: Eigentlich sollte Danny Boyle („Trainspotting“) Regie führen, er stieg aus, jetzt wird Cary Fukunaga („Maniac“) „Bond 25“ verfilmen. Doch ursprünglich stand wohl ein anderer Kandidat auf der Wunschliste: Jean-Marc Vallée.

Der kanadische Regisseur will sich in nächster Zeit aber nur um ein Projekt kümmern – die Verfilmung der Liebesgeschichte von John und Yoko.

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Laut „Deadline“ sind die Verhandlungen der Verträge noch nicht abgeschlossen, da aber Produzent Michael De Luca („Fifty Shades Of Grey“) mit im Boot ist, der wohl in gutem Kontakt zu Yoko Ono steht, ist davon auszugehen, dass Ono dem Film die Rechte an Lennons Musik einräumen wird. Auch Vallée („Dallas Buyers Club“) soll sich schon mit der Künstlerin getroffen haben.

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Auf das Drehbuch soll Yoko Ono jedoch keinen Einfluss haben. Es stammt aus der Feder von Anthony McCarten, der auch das Skript für das Freddy-Mercury-Biopic „Bohemian Rhapsody“ geschrieben hat. Ziel sei es, dass die Dreharbeiten im Laufe von 2019 beginnen.

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