Kelly Clarksons Ex-Mann Brandon Blackstock mit 48 Jahren verstorben

Sängerin hatte Las-Vegas-Auftritte verschoben, um während Blackstocks Krebserkrankung für ihre Familie da zu sein

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Kelly Clarksons Ex-Ehemann Brandon Blackstock ist im Alter von 48 Jahren an Krebs verstorben. Die Familie bestätigte den Tod gegenüber ROLLING STONE mit den Worten:

„Mit großer Trauer teilen wir mit, dass Brandon Blackstock verstorben ist. Brandon kämpfte über drei Jahre tapfer gegen den Krebs. Er ist friedlich im Kreis seiner Familie eingeschlafen.“

Die Familie bat darum, ihre Privatsphäre in dieser schweren Zeit zu respektieren, und kündigte an, keine weiteren Details zu Brandon Blackstocks Erkrankung zu veröffentlichen.

Clarkson verschob Shows wegen Krankheit

Die Nachricht kommt nur einen Tag, nachdem Kelly Clarkson mehrere ihrer Las-Vegas-Shows verschoben hatte, um „voll und ganz“ für ihre Familie da zu sein. Auf Instagram schrieb sie am Mittwoch: „Auch wenn ich mein Privatleben normalerweise zurückhalte, ist der Vater meiner Kinder seit einem Jahr krank. Ich muss jetzt ganz für sie da sein.“

Kelly Clarkson und Brendon Blackstock begannen 2012 ihre Beziehung und heirateten 2013. Gemeinsam bekamen sie zwei Kinder: Tochter River (geb. 2014) und Sohn Remington (geb. 2016). Blackstock war zudem der ehemalige Stiefsohn von Country-Sängerin Reba McEntire.

Beziehung, Musik, Scheidung

Clarkson widmete ihrem Ex-Mann das Lied „Piece by Piece“ aus dem Jahr 2015. Darin heißt es: „Piece by piece, he collected me up / Off the ground, where you abandoned things.“ Das Paar trennte sich 2020; die Scheidung wurde 2022 nach einem zweijährigen Rechtsstreit abgeschlossen.

Während ihrer Ehe war Blackstock auch Clarksons Manager – eine berufliche Verbindung, die nach der Trennung zu rechtlichen Auseinandersetzungen führte. Zuvor hatte er Künstler wie Blake Shelton vertreten.

Familie und Hinterbliebene

Aus einer früheren Ehe hatte Blackstock zwei weitere Kinder, Savannah und Seth. 2022 wurde er durch seine Tochter Savannah Großvater eines Jungen namens Lake.

Tomás Mier schreibt für den ROLLING STONE USA. Hier geht es zum US-Profil