Nach Covid-Erkrankung: Brian May gibt Update zu Gesundheitszustand

Brian May hat es bald geschafft. An Tag 9 seiner Quarantäne ist sein Zustand stabil. Er gibt sich weiter kämpferisch.

Queen-Gitarrist und Rock-Legende Brian May befindet sich derzeit in Quarantäne, nachdem er sich zuvor mit Covid-19 infiziert hatte. Auf Instagram dokumentiert er seitdem ausführlich seinen Zustand. Gleichzeitig sagt er der Pandemie den Kampf an und macht auch keinen Hehl daraus, was er von Impfgegnern, darunter sein langjähriges musikalisches Vorbild Eric Clapton, hält.

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Während Quarantäne: May sagt Pandemie den Kampf an

Brian May sagt, er sei zwar noch positiv, befinde sich aber auf dem Weg der Besserung. An Tag 9 der Quarantäne ist sein Gesundheitszustand laut eigenen Angaben stabil. In den vergangenen Tagen gab es bereits zahlreiche Statements Mays via Instagram. Dabei zeigte er sich besorgt ob der großen Ansteckungsgefahr der in Großbritannien wütenden Omikron-Variante des Coronavirus. Gleichzeitig gab er sich auch kämpferisch, zückte zum Beweis seiner Unversehrtheit seine Gitarre und gab einen zum Besten.

Außerdem wetterte er gegen Impfgegner und trotzige Musikerkollegen, die die Wichtigkeit der Einhaltung von Schutzverordnungen nicht erkennen wollen.  Hier der ausführliche Bericht zum bisherigen Krankheitsverlauf Mays.

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Mays Gesundheitszustand weiter stabil

In seinem jüngsten Instagram-Post teilt May einen aktuellen, positiven Covid-Selbsttest. Ihm sei klar, dass er damit nach wie vor ansteckend ist, aber er wolle ja ohnehin nirgendwohin gehen. Weiter gab er zu Protokoll: „Es erinnert mich daran, dass die Bestie immer noch in meinem Körper ist. Ich kann es auch immer noch spüren. Verstopfung, Schnupfen, leichter Schwindel im Kopf. Und es ist noch nicht zu spät, dass die Bestie auf mich zurückschlägt. Aber sonst geht es mir heute gut. Ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis ich ein negatives Ergebnis bekomme.“

Des weiteren gibt May an, sich sehr sicher zu sein, dass es sich bei seiner Erkrankung höchstwahrscheinlich um die zur Zeit grassierende Omikron-Variante handelt. Festgestellt wurde diese jedoch bisher nicht. Weiter sinniert er in seinem Text ausführlich darüber, was es bedeuten könne, wenn Omikron sich als weniger tödlich herausstellen würde – und zeigte sich vorsichtig optimistisch, dass das Virus im besten Fall eines Tages harmloser als bisher werden könne. Dennoch sieht er die Impfung weiterhin als unerlässlich an fordert seine Follower auf, zu Hause zu bleiben.

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