Grand Island – Boys And Brutes

Schon auf ihrem Debüt „Say Not To Sin“ waren die Norweger nicht zimperlich, wenn es darum ging, ihre Einflüsse von Appalachen-Folk bis Hardcore aneinanderzuschweißen. Das war zwar etwas krude, aber nicht uncharmant. Auf „Boys & Brutes“ haben sie den Eklektizismus etwas zurückgeschraubt und dafür den Glam-Faktor angehoben, die Produktion ist slicker, die irren Wechsel von hartem (Americana-)Stoff zu jubilierenden Pop-Chören erinnern an 22 Pistepirrko.

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