Ringo Starr verrät endlich, welche seine liebste Beatles-Ära war

Der Schlagzeuger schwärmt von der besonderen Chemie zwischen den Beatles zu dieser Zeit.

Mögen sich die Anhänger der Fab Four auch fast täglich Gedanken machen, welches ihr Lieblingsalbum der Beatles ist, geht es den verbliebenen Musikern etwas anders. Die Erinnerung reicht da eher an ganze Zeiträume zurück, in denen es besser oder schlechter lief.

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Welche Beatles-Ära war denn nun die beste? Diese Frage bekam Ringo Starr bei einem Spazierganz zu seinem 81. Geburtstag in Los Angeles von einem Reporter von „TMZ“ gestellt.

Es stellte sich heraus, der Schlagzeuger die glücklichste Zeit mit seiner Band rund um die Aufnahmen von „Sgt. Pepper’s“ und einige Zeit danach bis kurz vor „Abbey Road“ einstufte.

Die Chemie stimmte einfach

Starr ein Fan der Tage ist, als sie „Sgt. Pepper’s“ verpackt hatten … aber etwas vor „Abbey Road“ und all dem Rest, der folgte. Das hat nach Angaben des Musikers damit zu tun, dass in diesen Jahren die Chemie zwischen den Beatles einfach stimmte und das Gefühl von Zusammengehörigkeit am größten war. In dieser Zeit habe man wirklich als Band zusammen gespielt.

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Wie „TMZ“ eigens erwähnte, war Starr an seinem 81. Ehrentag blendend gelaunt, gab unterwegs Autogramme, machte Selfies und bedankte sich bei jedem, der seinen Weg kreuzte und ihm gratulierte.

Zuletzt verriet Mr. Starr übrigens auch seinen Lieblingssong der Beatles.

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