Russel Gunn: Akademiker-Jazz

Er spielte bei Branford Marsalis und tritt nun in die Fußstapfen von Steve Coleman: RUSSELL GUNN will dem modernen New Yorker Jazz einen akademischen Überbau verleihen. Es reicht ihm nämlich nicht, nur Jazz und HipHop miteinander zu verzahnen; der afroamerikanische Trompeter versucht auch gleich noch eine eigene Methodologie zu entwickeln, die alle Bereiche schwarzer Musik (Go-Go, Reggae, Funk, R&B etc.) gleichberechtigt koexistieren läßt Den Anfang macht dieser ehrgeizige New Yorker, der sich seine Sporen in Marsalis‘ Buckshot Le-Fonque verdient hat, mit der klassischen Jazz-Platte „Love Requiem „, einem Konzept Album zum Thema Liebe in ihren verschiedenen Stadien im klassischen Stü.

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