Trailer der HBO-Doku über Carrie Fisher und Debbie Reynolds: „Ich bin die beste Freundin meiner Mutter“

Sie waren nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch beste Freundinnen: Eine Doku würdigt das Leben von Reynolds und Fisher.

Nur wenige Tage nach dem Tod von Debbie Reynolds und ihrer Tochter Carrie Fisher hat HBO den Trailer von „Bright Lights: Starring Carrie Fisher and Debbie Reynolds“ veröffentlicht.

Der 94-minütige Film handelt von der besonderen und dennoch komplexen Beziehung des Mutter-Tochter-Gespanns. Der Trailer beginnt mit einer Szene in der Fisher zum Haus ihrer Mutter direkt nebenan läuft. In ihren Händen hat sie Lebensmittel für Reynolds.

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Der etwa 2-minütige Trailer der Dokumentation unter der Regie von Alexis Bloom und Fisher Stevens zeigt emotionale, lustige und herzliche Momente zwischen den beiden ikonischen Schauspielerinnen.

Besondere und herzliche Mutter-Tochter-Beziehung

Traurig wird es als Reynolds von der kaum bekannten manisch-depressiven Erkrankung ihrer Tochter erzählt. Herzlich wird es hingegen, als Fisher über ihre Mutter sagt, dass sie ihre beste Freundin sei.

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Der Film wurde hauptsächlich in den Jahren 2014 und 2015 gedreht. In dieser Zeit steckte Fisher mitten in den Vorbereitungen zu „Star Wars: Das Erwachen der Macht“. Zu sehen ist er ab dem 07.Januar.

Carrie Fisher und Debbie Reynolds: Gemeinsame Beerdigung

Carrie Fisher und Debbie Reynolds werden am Donnerstag gemeinsam beerdigt. Die Zeremonie findet am Donnerstag im kleinen Kreis mit Familie und engen Freunden statt. Im Forest Lawn Memorial Park in Hollywood sollen Mutter und Tochter Seite an Seite ihre letzte Ruhestätte finden. Auf der privaten Trauerfeier werden keine Prominenten sprechen.

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Fisher, die vor allem als Prinzessin Leia in „Star Wars“ bekannt wurde, war am Dienstag vergangene Woche verstorben. Einige Tage zuvor hatte die 60-Jährige einen Herzstillstand erlitten. Nur einen Tag nach dem Tod ihrer Tochter erlag Reynolds im Alter von 84 Jahren einem Schlaganfall.

Auf dem Friedhof, auf dem nun auch Reynolds und Fisher bestattet werden sollen, haben bereits mehrere Hollywood-Stars ihre letzte Ruhe gefunden.

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