William Shatner hat keine Lust, jemals wieder Captain Kirk zu spielen

Die Rückkehr von Jean-Luc Picard in „Picard“ ist für den Schauspieler kein Grund, die Vergangenheit zurückzuholen. Das macht er den Fans auch gerne kompromisslos klar.

Einmal machte William Shatner eine Ausnahme seiner No-Kirk-Regel

Schon deshalb wundert es nicht, dass Shatner noch einmal mit einem (verärgerten) Tweet nachlegte. Darin schrieb er zur laufenden Diskussion: „Was war denn nun neu an meiner Aussage über Kirk im vergleich zu früheren Kommentaren dazu“, schrieb er. „Ich mache keine Cameos (das reicht auch ins Jahr 2008 und bis zu JJ zurück – gemeint ist eine Rolle in der „Star Trek“-Neuverfilmung von JJ Abrams, Anm. d. Red.). Kirks Geschichte wird mit den Geschichten jedes anderen Kapitäns weitererzählt. Kirk starb schon in „Generations“. Was bleibt da wirklich übrig?“

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Shatner bezieht sich mit seinem Kommentar auf „Star Trek: Generations“ von 1994, in dem Kirk nicht nur einmal, sondern gleich zweimal starb. „Generations“ war Shatners letzter Auftritt als Kirk, obwohl er später auch als Sprecher für „Star Trek“-Videospiele und für Cartoons („Futurama“, „Family Guy“) agierte. 2013 machte er immerhin eine Ausnahme von seiner Regel und beamte sich als Kirk in die Zeremonie der Oscar-Verleihung.

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