Kanye West will die Porno-Industrie revolutionieren

Ein Insider verrät nun, dass es sich bei den Plänen von Ye um etwas „nie zuvor Gesehenes“ handelt.

Wie ROLLING STONE bereits am Mittwoch (24. April) berichtet hat, scheint sich Kanye West wohl ein weiteres Standbein aufbauen zu wollen. Gerüchten zufolge möchte der Rapper Fuß in der Pornoindustrie fassen. Allerdings soll es sich nicht, wie zuletzt angenommen, um die Gründung eines Filmstudios handeln.

Nun berichtet ein Insider: „Es wird etwas sein, das wir noch nie zuvor gesehen haben.“

Besprechungen bereits im vollen Gange

Die Planungen von Ye scheinen bereits fortgeschritten zu sein. So berichtet nun Porno-Produzent Mike Moz (Ex-Mann von Porno-Darstellerin und Regisseurin Stormy Daniels), dass die beiden bereits in Gesprächen seien. Mit seiner neuen Firma könnte West die Pornoindustrie „total verändern“, frohlockt Moz gegenüber „TMZ“ und erklärt: „Ich habe mit Ye Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit zwischen der Marke Yeezy und meinem Team […] geführt. Es ist zwar noch zu früh, um Details zu nennen, aber ich bin gespannt, wohin Yes Vision diese Zusammenarbeit führt.“

Die Gerüchte darüber, dass West ein Porno-Filmstudio eröffnen möchte, seien allerdings falsch: „Die Annahme, dass es sich bei diesem Projekt um ein weiteres Pornostudio handeln wird, ist nicht richtig. Es wird anders sein als alles, was wir bisher gesehen haben.“

Kanye West in Prügelei verwickelt

Bis es zur Verkündung des großen Projektes kommt, muss sich der Rapper noch mit der Justiz beschäftigen. Wie „TMZ“ ebenfalls berichtete, soll der 46-Jährige Mitte April in eine Schlägerei verwickelt gewesen sein. Der Grund sei ein sexueller Übergriff des Fremden auf Wests Partnerin Bianca Censori gewesen. Während der Mann sich gegenüber der Polizei mit der Aussage verteidigt, Censori lediglich „geschubst oder gepackt“ zu haben, erklärt Wests Team laut „TMZ“, die Formulierung „gepackt“ sei eine maßlose Untertreibung. Konkreter heißt es: „‚Gepackt‘ ist als Beschreibung dessen, was passiert ist, völlig unzureichend. Bianca wurde körperlich angegriffen.“

Nun müssen die Behörden in Los Angeles entscheiden, ob Ye wegen Körperverletzung eine Strafe droht und wie generell in dem Fall weiter vorgegangen werden muss. Laut „TMZ“ wird die Polizei den Rapper zum Vorfall befragen und auch mit Zeug:innen sprechen.

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