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Morrissey im Galleschwall
Seit Morrissey in den 80ern zum Star avancierte, teilt er aus. Seine kontroversesten Aussagen und deren Adressaten kann man in unserer Bildergalerie sehen.
Morrissey
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1984: Noch recht schlicht bewertete Morrissey damals den The Cure-Sänger mit den Worten: „Robert Smith is a whingebag.“
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1984: Nach einem gescheiterten Attentat auf Margaret Thatcher sagte Morrissey: „Das Bedauernswerte an der Sache ist doch, dass Margaret Thatcher unversehrt davon gekommen ist.“
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1985: Ein Jahr nach Band-Aid sagte Morrissey über dessen Gründer: „Bob Geldof hat einen verabscheuungswürdigen Charakter. Und Band Aid war die selbstgerechteste Veranstaltung in der Geschichte der Popmusik.“
1992: Morrissey urteilte auf dem Höhepunkt der Bewegung, dass Techno „ein Refugium für die geistig Minderbemittelten“ sei: „Gemacht von Stumpfköpfen für Stumpfköpfe.“
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1994: Angesprochen auf den Vorfall, dass ein Student mit einer Marathon-Starter-Pistole auf Prince Charles gezielt habe, antwortete Morrissey: „Ich wünschte, er wäre erschossen worden. Das hätte die Welt zu einem interessanteren Platz gemacht.“
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1997: „Madonna betont in ihrer verzweifelten Weiblichkeit alles, was abwegig und anstößig ist. Sie ist näher dran an organisierter Prostitution als alles andere.“
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2002: In der Dokumentation „The Importance of Being Morrissey“ frotzelte der Mozzer: „Dies wäre die einzige Gelegenheit bei der „Meat is Murder“ nicht gilt: Elton Johns Kopf, serviert auf einem Teller.“
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2010: Bei einem Gespräch mit dem „Guardian“ über die Grausamkeit an Tieren in China sagte Morrissey: „Man wird das Gefühl nicht los, dass es sich bei den Chinesen um eine menschliche Subspezies handelt.“
2011: Neben der Politik bringen auch Stilfragen Morrissey in Rage: „Lady Gagas Stil sei „nichts neues“, dazu „betrügerisch und das Gegenteil von Erotik.“
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2011: Nach dem Massaker in Norwegen verkündete Morrissey bei einem Gig in Warschau: „Das ist überhaupt nichts gegen das, was jeden Tag bei McDonalds und Kentucky Fried Shit passiert!“
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2012: In einem offenen Brief an seinen Fanclub beklagt Morrissey den „polternden Hurra-Patriotismus“ der Londoner Olympiade. Vor Nazi-Vergleichen machte er dabei auch nicht Halt: „Die „schillernden Royals“ haben – recht selbstverständlich- die Olympiade für ihre königlichen Bedürfnisse vereinnahmt, und oppositionelle Stimmen sind nicht mehr erlaubt in der freien Presse…..Der Geist Deutschlands aus dem Jahr 1939 durchzieht die Medienlandschaft Großbritanniens.“
Copyright: Cameron Spencer/Getty Images
2012: Die königliche Familie brachte ihn seit je her zum schäumen. 2012 trugen Morrissey und seine Band auf der Bühne T-Shirts mit der Aufschrift: „Wir hassen William und Kate“.
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2012: Morrissey brachte den Tod einer Londoner Krankenschwester mit dem schwangerschaftsbedingten Klinik-Aufenthalt von Kate Middleton in Verbindung: „Kate Middleton wird keinerlei Schuld zugewiesen, obwohl sie sich, soweit ich das beurteilen kann, ohne jeden Grund in dem Krankenhaus aufgehalten hat….Sie fühlt keinerlei Scham angesichts des Todes dieser Frau. Die Arroganz der britischen Royal-Family ist erschütternd, absolut erschütternd.“
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2013: Klar, dass er die auch zum kotzen findet. 2013 bezeichnete Morrissey die Beckhams als „unerträglich“: „Man sollte sie an den Rand des Dorfes schleppen und auspeitschen“.
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