Die 50 besten Singles des Jahres 1984

1984 war eines der besten Musikjahre aller Zeiten

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11 Prince and the Revolution - „When Doves Cry“

„Er nahm den Bass und sagte: ‚Es gibt niemanden, der den Mut hat, das zu tun.‘ Und er lächelte von Ohr zu Ohr. Er war der Meinung, dass dies das Beste war und er wusste, dass er einen Hit hatte... also entschied er sich, etwas wirklich Gewagtes zu machen. Darum ging es Prince immer“, erinnerte sich Prince’ Recording Engineer Peggy McCreary an die Aufnahmen von „When Doves Cry“, erschienen auf „Purple Rain“.


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12 Madonna - „Borderline“

„Borderline“ erschien auf Madonnas selbstbetieltem Debütalbum – für Madonna einer der wichtigsten Songs ihrer Karriere, da er ihr zum Durchbruch verhalf.


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13 Metallica - „Fade to Black“

Thrash Metal und Balladen? Das funktioniert – und wie! Metallica schufen 1984 mit „Ride The Lightning“ ein Meisterwerk – und „Fade To Black“ war einer der bemerkenswertesten Tracks, da er aus der Reihe tanzte.


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14 Cyndi Lauper - „Time After Time“

„Time After Time“ ist ein großer Popsong – das fand auch Jazz-Genie Miles Davis, der sich den Song zur Brust nahm und coverte. Laupers Originalversion ist ohne Zweifel eines der Highlights ihres Schaffens.


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15 Don Henley - „The Boys of Summer“

Jüngeren Semestern ist „The Boys Of Summer“ vielleicht durch die Coverversion von The Ataris ein Begriff – 1984 erschien der atmosphärisch-melancholische Song von Don Henley im Original als Single.


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16 a-ha - „Take on Me“

Einer der größten Songs der 1980er-Jahre, der etwas Anlauf brauchte: Die 1984 erschienene Version wurde noch nicht zum Hit – der Song wurde überarbeitet und erreichte schnell Klassikerstatus.


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17 Bon Jovi - „Runaway“

Den New-Jersey-Ethos von Springsteen hört man auch in frühen Bon-Jovi-Werken wie „Runaway“ raus: das Storytelling, den Eskapismus, die Versprechungen.


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18 The Cars - „Magic“

Die zweite Single aus dem The-Cars-Longplayer „Heartbeat City“, gesungen und geschrieben von Ric Ocasek.


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19 Hall and Oates - „Out of Touch“

Manchmal entstehen aus spontanem Rumexperimentieren Hits. Wie bei „Out of Touch“: John Oates daddelte auf einem Synthesizer herum, den er nicht wirklich zu bedienen wusste. Dadurch entstand ein Stück, das er zunächst eigentlich gar nicht für Hall and Oates, sondern für The Stylistics geeignet sah. Sein Co-Produzent überzeugte ihn aber, es als Stück für die Band zu verwenden.


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20 Diana Ross - „Swept Away“

„Swept Away“ ist das Titelstück des 15. Studioalbums von Diana Ross. Geschrieben wurde es von Daryl Hall und Sara Allen.


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21 Twisted Sister - „We’re Not Gonna Take It“

Das lassen wir uns nicht bieten, posaunten Dee Snider und Twisted Sister heraus. Eine widerspenstige Hymne – und der größte Hit der Band!


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22 Huey Lewis and the News - „If This Is It“

Einen Song im 12/8-Takt zu schreiben, ist in der Popmusik nicht unbedingt üblich. Genau das machte Huey Lewis aber bei „If This Is it“, der vierten Single des Albums „Sports“. Siehe da: Auch Popsongs im 12/8-Takt können Hits werden, wie der Song eindrücklich bewies.


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23 Genesis - „That’s All“

Für „That’s All“ bündelten Genesis, bestehend aus Phil Collins, Mike Rutherford und Tony Banks, ihre Songwriting-Kräfte. Ursprünglich Ende 1983 erschienen, war der Song auch im Folgejahr ein Chartserfolg, wenn auch (für Collins-Verhältnisse) kein riesiger. Immerhin erreichte die Single Platz 6 in den Billboard Hot 100.


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24 Eurythmics - „Here Comes the Rain Again“

„Here Comes The Rain Again“ eröffnete das 1983 erschienene Eurythmics-Album „Touch“. Es war das zweite Mal, dass Annie Lennox und Dave Stewart mit einem ihrer Songs in die US-Top-10 kamen.


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25 Culture Club - „Karma Chameleon“

Vielleicht die größte Hookline, die Boy George je sang. „Karma Chameleon“ schaffte es 1984 auf die Nummer 1 der Billboard-Hot-100-Charts und blieb dort drei Wochen.


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26 Queen - „I Want to Break Free“

Auf „The Works“ veröffentlichten Queen einige ihrer größten Hits – neben „Radio Gaga“ auch das großartige „I Want To Break Free“.


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27 Van Halen - „Jump“

Der größte Hit von Gitarrengott Eddie Van Halen fußt auf keinem Gitarren- sondern einem Keyboard-Part. „Jump“ ist die große Hymne von Van Halen (mit David Lee Roth) – vielleicht nicht besonders repräsentativ für Van Halen, aber dennoch ein Monument der guten Laune.


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28 The Jacksons feat. Mick Jagger - „State of Shock“

Was passiert, wenn Mick Jagger auf die Jacksons trifft? „State of Shock“ gab 1984 darauf die Antwort.


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29 Sheila E. - „The Glamorous Life“

Prince-Protége Sheila E. veröffentlichte 1984 ihr Solodebüt „The Glamorous Life“, das auch den Titeltrack enthält.


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30 Tears for Fears - „Mothers Talk“

„Das war ein Vorgeschmack auf ‚Songs from the Big Chair‘, das zweite Album, auf dem wir ganz unverhohlen versuchten, kommerzieller zu werden. Ich war dagegen, aber ich wurde von einigen Leuten, mit denen ich zusammenarbeitete, umgestimmt. Sie wollten mit voller Wucht loslegen, aber dazu war ich noch nicht bereit. Von diesem Punkt an begannen die Dinge jedoch wirklich zu explodieren“, erinnerte sich Tears-for-Fears-Mitglied Roland Orzabal an die Single.

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