Album-Charts: Schiller mit neuer Platte zum achten Mal auf Platz 1

Die Quote kann sich sehen lassen: Mit seinem elften Studioalbum „Summer In Berlin“ rauscht der Elektro-Schwärmer zum achten Mal auf den Charts-Thron. Abwärts geht es hingegen für die Foo Fighters.

Das nennt man eine Serie: Die elfte Studio-LP von Schiller, „Summer In Berlin“, ist mit dieser Woche bereits das achte Nummer-eins-Album des Elektro-Musikers, der mit bürgerlichem Namen Christopher von Deylen heißt. Die Platte führt die Offiziellen Deutschen Charts vor „Todesliste“ von Audio88 & Yassin an.

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Seit 2012 landeten alle Studioalben, die unter dem Projektnamen Schiller erschienen, gleich in der ersten Woche ganz oben in den deutschen Longplay-Charts.

„Ich bin vollkommen überwältigt“, sagt von Deylen laut „Musikwoche“. „Was für eine schöne Überraschung. Es ist wunderbar zu spüren, was Musik für eine Kraft haben kann. Mein unendlicher Dank gilt einem phantastischen, neugierigen Publikum und allen Mitwirkenden, die mich auf ‚Summer In Berlin‘ unterstützt haben.“

Foo Fighters mit neuem Album „nur“ noch auf Platz 6

Nach „Todesliste“ folgen in den Albumcharts in der Kalenderwoche acht „069“ von Vega (3), „Enjoy Dystopia“ von Solar Fake (4) und „Death By Rock And Roll“ von The Pretty Reckless (6).

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Für die Foo Fighters, in der Vorwoche noch auf Rang eins mit ihrer neuen LP „Medicine At Midnight“, geht es dafür nach unten – von der Eins auf Position sechs. Nur knapp dahinter auf Platz sieben reiht sich die „Greatest Hits“ der White Stripes ein, gefolgt vom Reissue „Vol. 4“ von Black Sabbath (8), „In Liebe“ von Andrea Berg (9) und dem Charts-Dauerbrenner „Power Up“ von AC/DC auf der Zehn.

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