Der Blogger, der „Chinese Democracy“ online stellte, plädiert auf unschuldig

Gestern stand Kevin Cogill in Los Angeles vor Gericht, da er mehrere Tracks des Guns N' Roses-Albums "Chinese Democracy" online stellte. Der Blogger gab zu, die Songs ins Internet gestellt zu haben, sieht das aber nicht als Verbrechen an.

Kevin Cogill zeigt sich weiterhin uneinsichtig. Nach dem Axl Rose den Blogger angeblich in den Ruin klagte und das FBI Jagd auf ihn machte, stand er gestern in Los Angeles vor Gericht. Cogill hatte im Sommer neun Songs des Albums „Chinese Democracy“ von Guns N‘ Roses ins Internet gestellt und wird nun wegen Copyright-Verletzung verklagt. Er selbst sieht sich aber weiterhin als nicht schuldig an.

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