Die besten Metal- und Hardrock-Alben aller Zeiten: Iron Maiden – „The Number Of The Beast“

„The Number Of The Beast“, die dritte Iron-Maiden-Platte, die erste mit dem Teufelstenor Bruce Dickinson, breitet große Mythen über die Trümmer Londons, die biblische Offenbarung, die Tragödie der amerikanischen Ureinwohner, die Fahrstuhl-zum-Schafott-Elegie.

Iron Maiden: „The Number Of The Beast“ (1982)

Immer wieder betonen alle, wie viel der Metal den Punks verdankt. Wie sie als Hebammen dabeistanden, als das Genre Ende der Siebziger auf britischem Grund neu geboren wurde, was ja auch stimmt. Lustig nur, dass Iron Maiden – die beste Band der Metal-New-Wave – erst zu voller Größe kam, als sie alles Punkige aus ihrer Kunst entfernt hatte.

„The Number Of The Beast“, die dritte Platte, die erste mit dem Teufelstenor Bruce Dickinson, breitet große Mythen über die Trümmer Londons, die biblische Offenbarung, die Tragödie der amerikanischen Ureinwohner, die Fahrstuhl-zum-Schafott-Elegie.

Und erzählt all die Geschichten mit solcher Verve, Treffsicherheit und dramaturgischer Finesse, wie es nur die größten Epigonen der ersten Generation schaffen.

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