„Ein absolutes Glücksgefühl“: P.Diddy über seine Wahl für Obama
Als P.Diddy gestern an die Wahlurne trat und seine Stimme für Barack Obama abgab, fühlte er sich besonders mächtig. "Ich hatte das Gefühl, dass es meine Stimme war, die ihn zum Präsidenten machte. Alles hing an meiner Stimme.", erklärte er später.
Nach bisherigen Auszählungen erhielt Barack Obama 338 Stimmen, während John McCain mit 163 Stimmen deutlich unterlegen ist, aber das konnte P.Diddy am Wahltag ja nicht wissen. Für ihn war es ein historischer Moment, als er seine Stimme abgab: „Ich versuche nicht, zu dramatisch zu werden, aber ich fühlte mich wie Martin Luther King, ich fühlte die Bürgerrechtsbewegung, ich fühlte all diese Energie. Es war alles da, auf einmal, ein Glücksmoment.“ Am Tag zuvor hatte P.Diddy nochmal zusammen mit seinen Kollegen Jay-Z und Mary J.Blige in Philadelphia die Werbetrommel für Obama gerührt.
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