Gene Simmons spielt jetzt ohne Kiss und verneigt sich bei erstem Solo-Auftritt vor Chuck Berry

Der Kiss-Bassist spielte mit seiner Solo-Band am selben Tag als Chuck Berry verstarb seinen Rock-Klassiker „Johnny B. Goode“.

Mit dem Tod von Chuck Berry verliert die Welt des Rock’n’Rolls eine ihrer prägendsten Figuren. Kaum ein anderer Musiker definierte so sehr das, was es bedeutet, eine Gitarre zu spielen. Kein Wunder also, dass nur wenige Stunden nach der Nachricht gleich mehrere Künstler an ihr Idol erinnerten.

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Anknüpfungspunkt für die meisten Musiker war dabei „Johnny B. Goode“, Berrys Jahrhundert-Hit, den nicht nur Sting, Green Day und die Red Hot Chili Peppers als Reverenz in ihr Live-Programm einfügten.

Auch Kiss-Mitglied Gene Simmons spielte den Song – und zwar am Samstag (18. März), also an dem Tag, als Chuck Berry verstarb, bei seiner ersten Performance als Solomusiker in Cleveland, Ohio.

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Nachdem Simmons ankündigte, dass ein bisher ungeprobter Track aufgeführt würde, spielte die Gruppe (u.a. mit Phil Souse und Ryan Cock an der Gitarre, Jeremy Ashbrock am Bass und Jarred Pope am Schlagzeug) eine ziemlich holzledernde, aber ehrlich gemeinte Fassung von „Johnny B. Goode“.

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