Michael Bolton im ROLLING-STONE-Interview: Den Anfang macht NICHT die Hookline

ROLLING STONE sprach mit Michael Bolton über sein neues Album „Spark of Light“, seinen Schaffensprozess — und wie es ist, mit Bob Dylan in dessen Garage zu arbeiten.

Fast anderthalb Jahrzehnte ist es her, dass Michael Bolton ein Album veröffentlicht hat, das ausschließlich aus Originalsongs besteht. Auf seinem neuen Werk „Spark of Light“ erfindet er sich zwar nicht zwingend neu, hat aber auch nach einer fast ein halbes Jahrhundert andauernden Karriere keine Angst vor Veränderung.

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„Wir sind nicht Gefangene davon, wie Songs noch vor 20 Jahren geschrieben wurden“, erzählt der 70-Jährige in unserem Gespräch via Zoom. „Wir müssen nicht immer dieselben bleiben — wir können uns mit den Zeiten verändern. Wir können bestimmen, wie Veränderung aussieht und sich anfühlt“, so Bolton weiter. Sein Sound ist freilich ein wenig anders als in den 1980ern, geblieben ist die Liebe zu den großen Hooks und noch größeren Gefühlen.

Das gesamte Videointerview mit dem Sänger, Songschreiber und mehrfachen Grammy-Gewinner (in dem er auch über seine Zusammenarbeit mit Bob Dylan und The Lonely Island spricht) gibt es hier zu sehen:

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