Paul McCartney und Keith Richards hatten eine gemeinsame Geschäftsidee

Was passiert, wenn sich zwei legendäre Musiker im Urlaub treffen und etwas Gedankenspinnerei betreiben? Sie wollen plötzlich gemeinsam Hundeboxen produzieren.

Zurzeit bewirbt Paul McCartney sein neustes Werk „Egypt Station“ – die zahlreichen Interviews bieten viel Platz für allerlei kuriose Anekdoten aus dem Leben des 76-Jährigen, die der Künstler auch bereitwillig erzählt.

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So berichtete der Brite in einem Live-Talk im Rahmen des „WTF“-Podcasts etwa über eine bizarre Idee, die er gemeinsam mit Rolling-Stones-Gitarrist Keith Richards entwickelt hatte. Die beiden legendären Musiker hatten sich zufällig bei einem Urlaub auf den Turks- und Caicosinseln getroffen. McCartney hat den Gitarristen danach regelmäßig nachmittags besucht.

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Bei einem der Gespräche sei den Musikern ein ausgefallener Geschäftsgedanke gekommen: „Wir wollten tragbare, aufblasbare Hundeboxen entwickeln. Wir dachten es wäre eine ziemlich gute Idee.“ Die Transportbehälter sollten zudem in maßangefertigten Versionen hergestellt werden – Dalmatinerboxen sollten demnach gepunktet sein. Doch McCartney stellte auch klar, dass das fragwürdige Geschäftsduo den Einfall nicht weiter verfolgt hat.

Auf die Frage, ob in der Ideenentwicklung Marihuana involviert gewesen sei, witzelte der ehemalige Beatle: „Bei den Hundeboxen? Im kreativen Prozess war es erforderlich!“

McCartney plaudert des Weiteren über viele weitere Begebenheiten aus seinem Leben – etwa über die Freundschaft der Beatles mit den Rolling Stones und die Rivalität mit The Who sowie den Beach Boys. Oder wie der Musiker das Wings-Album „Band On The Run“ in Nigeria aufnahm. Der Podcast ist unbedingt hörenswert!

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