Kate Nash Made Of Bricks
„Dancing at discos. eating cheese on toast“ – und das reimt sich auch noch. Wer von der 20-jährigen, im Daisy-Duck-Stil gekleideten und von Lily Allen protegierten Londonerin aber nur Cockney-Geflapse und Großstadt-Spaß-Pop erwartet, erlebt sein zitronengelbes Wunder: Nash agiert meist als ernsthafte Songwriterin am Piano, Carole King à la Fish & Chips, bettet ihre Schimpftiraden und überraschenden Koloraturen poetisch ein. mit Sinn für Song-Dramaturgie und Erzählspannung. Grandioses Debüt mit viel Substanz. (Universal) 3,5
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