Till Lindemann nach Corona-Gerücht: „Der Virus, der mich besiegen will, ist noch nicht erschaffen worden“

Rammstein-Sänger Till Lindemann meldet sich nach den Berichten über seinen Krankenhausaufenthalt und den (falschen) Corona-Gerüchten nun in einer Insta-Story zu Wort.

Es waren besorgniserregende Tage für Fans von Till Lindemann. Wie am Freitag (27. März) berichtet wurde, ist der Rammstein-Sänger auf die Intensivstation eines Berliner Krankenhauses eingeliefert worden. Zunächst hieß es, Lindemann habe sich mit dem Coronavirus angesteckt. Dies stellte sich jedoch als Fehlinformation heraus – ein Corona-Test verlief negativ. Das vermeldeten auch Rammstein auf Facebook

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Und es bleibt für Lindemann dabei: „Fuck Corona!“

Lindemann meldet sich auf Instagram zu Wort

Nun meldete sich Till Lindemann auf seinem offiziellen Instagram-Account mit einer Insta-Story zu Wort – und beruhigte seine Anhänger. „The Virus that wants to conquered me is not created yet“, schreibt Lindemann. Auf Deutsch: „Der Virus, der mich besiegen will, ist noch nicht erschaffen worden“. Dazu postete er ein Portrait von sich in Trenchcoat, Hut und Brille. Bei dem Bild handelt es sich um ein Werk der Künstlerin Barbora Brabletz.

Lindemanns Insta-Story vom 28. März 2020 (Screenshot)

Offizielles Statement von Rammstein

Mehr als diese Ansage machte Lindemann selbst bislang nicht. Wegen welcher Krankheit der Musiker tatsächlich eingeliefert wurde, bleibt unklar. Rammstein hatten am Freitag ein offizielles Statement veröffentlicht und erklärt, dass es Lindemann bereits besser gehe. „ Till Lindemann wurde gestern Abend vom Arzt der Band in ein Krankenhaus eingewiesen. Till hat eine Nacht auf der Intensivstation verbracht und wird heute auf eine andere Station verlegt, weil es ihm besser geht. Der Test auf das Corona-Virus war negativ“, heißt es darin.

https://www.facebook.com/Rammstein/photos/a.185050467712/10157836902742713/?type=3

Vor kurzem noch auf Osteuropa-Tournee

Lindemann hatte vor kurzem noch mehrere Konzerte mit seinem Soloprojekt Lindemann in Osteuropa gespielt und dabei mehrfach für Aufsehen gesorgt. So trat der 57-Jährige in Moskau in einer Plastikblase auf und veröffentlichte mehrere Fotos von seinem Tschernobyl-Besuch. Vor seinem Auftritt in Kiew zeigte er sich mit einem Mundschutz, auf dem die Worte „Fuck Corona“ zu lesen waren. Sein nächstes Projekt soll es ab 28. Oktober 2020 im Berliner Admiralspalast zu sehen geben: Lindemann kreierte, gemeinsam mit dem Zirkus Flic Flac, eine Show-Spektakel namens „The Greatest Comedian Freakshow“.

Screenshot Till Lindemann/Instagram
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