Zusammenbruch: Paris Jackson verkraftet Doku über ihren Vater Michael nicht

Die jüngst erschienene Doku „Leaving Neverland“ behandelt Anschuldigungen zweier Männer gegen Michael Jackson. Seine Tochter Paris erlitt einen Nervenzusammenbruch.

Paris Jackson, die Tochter des 2009 verstorbenen Sängers Michael Jackson, hat aufgrund der kürzlich in einer Doku erschienenen Beschuldigungen gegen ihren Vater einen Nervenzusammenbruch erleiden müssen. Wie die „Sun“ berichtet, habe Paris die neuen Vorwürfe des sexuellen Kindesmissbrauchs nicht verkraftet und sei wieder in alte Muster zurückgefallen. Die 20-Jährige kämpfe seit dem Tod ihres Vaters mit Depressionen und den ständigen Anschuldigungen, der selbst ernannte „King of Pop“ hätte zu Lebzeiten auf seiner „Neverland Ranch“mehrfach Kinder sexuell missbraucht.

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In der Dokumentation „Leaving Neverland“, die kürzlich auf dem Sundance-Filmfestival in Utah Premiere feierte, behaupten zwei Männer, Wade Robson (36) und James Safechuck (40), dass Michael Jackson sie in den Achtzigern sexuell missbraucht hätte. Angeblich habe es geheime Zimmer mit Betten gegeben, in denen sich Jackson an den damals Zehnjährigen vergriffen haben soll, erzählen die beiden in der Doku von Regisseur James Reed.

Paris taucht ab

Mit den Worten „weil es manchmal zu viel sein kann und jeder eine Pause verdient hat“ hatte sich Paris Jackson vor einigen Tagen aus sämtlichen sozialen Medien zurückgezogen. Sie soll sich jetzt sogar in eine Klinik eingewiesen haben.

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Die Angehörigen des Sängers sind erbost. „Wir können nicht einfach dabei zusehen, wie dieses öffentliche Lynchen weitergeht. Michael ist nicht mehr da, um sich zu verteidigen, sonst wären diese Anschuldigungen nie gemacht worden.“ Dieses Statement gaben die restlichen Familienmitglieder des Jackson-Clans der „Washington Post“.

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Weiterhin betonten sie, dass im Missbrauchsprozess gegen Michael Jackson 2005 beide Männer aus „Leaving Neverland“ noch für Jackson ausgesagt und erst nach seinem Tod ihre Meinung geändert hatten.

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