„Can’t Buy Me Love“: Gitarrenzubehör aus dem Nachlass von John Lennon wird versteigert

Teile des Instruments, auf dem John Lennon während Liveauftritten der Beatles gespielt hat, kommen unter den Auktionshammer. Veranschlagter Preis: circa 50.000 Euro.

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Die Gitarre von der Firma Rickenbacker, die einst John Lennon gehörte, wird vom Onlineauktionshaus Tracks versteigert. Um genau zu sein, bloß Teile des Instruments, nämlich Schlagbrett und Stimmmechanik, gibt es bei der Auktion zu ergattern. Der veranschlagte Preis beträgt 40.000 Pfund, was umgerechnet ungefähr 51.000 Euro ergibt. Als Grund für diesen stolzen Preis gibt der Auktionator an, dass Lennon die Gitarre 1960 in Hamburg erwarb und das Instrument auch bei den – mittlerweile legendären – Konzerten der Beatles im Cavern Club in Liverpool zum Einsatz kam.

Tracks bieten ebenfalls eine komplette Gitarre aus dem Nachlass des Songwriters an. Die halbakustische Gretsch wurde von Lennon während der Aufnahmen zu „Paperback Writer“ gespielt. Die Startgebote für das Instrument beginnen bei einer halben Million Euro. Lennons Cousin Dave Birch bietet die Sachen derzeit zum Verkauf an. Wen es in den Fingern juckt, kann an dieser Stelle mitbieten.

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