Elvis Presley: Vom Kind zum König von Las Vegas. Die Bilder seines Lebens

Am 8. Januar wäre Elvis Presley 80 Jahre alt geworden. Wir zeigen die Bilder seines Lebens, von der Kindheit bis zu seinem Tod

80 Jahre alt wäre Elvis Presley am 8. Januar geworden.  Wie sah der Sänger eigentlich als Kind aus? Wie hat Elvis sich von seiner Jugend als Rock’n’Roller bis zu seinen Las-Vegas-Jahren verändert? Sehen Sie die Bilder seines Lebens in unserer Galerie.

ROLLING-STONE-Autor Wolfgang Doebeling porträtiert Presley in der aktuellen Ausgabe: Vor gut 60 Jahren betrat ein schüchterner Teenager das Sun Studio in Memphis, um einen Song aufzunehmen, der „That’s All Right“ hieß. Als er es wieder verließ, war die Welt eine andere. ELVIS PRESLEY hatte den Rockabilly erfunden. Am 8. Januar wäre der größte Popstar aller Zeiten 80 Jahre alt geworden. Über die wichtigsten Tage der Rockgeschichte – und die besten Songs des Mannes, den sie den „King of Rock’n’Roll“ nannten.

Aus unserem Archiv – die Review:

Elvis Presley – Elvis At Sun ****

Heft 09/2004

von Wolfgang Doebeling

Torschlusspanik bei den King-Verwertern! „Clock Ticking On Elvis Hits“, schlägt das Branchenblatt „Billboard“ Alarm und schimpft auf die europäischen Copyright-Gesetze, die es bereits ab dem 1.Januar 2005 jedermann erlauben werden, etwa „That’s All Right“ zu veröffentlichen. Derweil diese allererste Elvis-Single den 3.Platz der UK-Charts ziert, 50 Jahre nachdem sie auf Sun Records das Licht der Welt erblickte, eine Welt, die danach nicht mehr dieselbe war.

Und nun schiebt RCA, ein Label, das ohne die Elvis-Milliarden-Umsätze wohl nicht einmal die Sixties überlebt hätte, jene Aufnahmen zum x-ten Mal in die Läden, die man Sam Phillips abgekauft hatte, für Peanuts. 19 Tracks von 1954 und 1955, von denen 16 erstmals Anfang der 70er Jahre zu einem Album titels „The Sun Collection“ kompiliert wurden und über deren epochale Bedeutung hier nicht mehr viele Worte gemacht werden müssen.

Zur aktuellen Edition: Pluspunkte für das stilsichere Cover, Fragezeichen hinter das eigenwillige Sequencing, Minuspunkte für das Remastering, von dem zwar die Präsenz der Stimme profitiert, das insgesamt aber zu wohldefiniert, zu sauber klingt.

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