Richie Havens

Man kennt die Bilder aus Woodstock: Wie Richie Havens energisch seine Akustikgitarre bearbeitet und der Hippie-Gemeinde mantraartig sein berühmtes „Freedom“ verkündet. 43 Jahre später hörte man das Stück noch einmal in Quentin Tarantinos Sklavenbefreiungswestern „Django Unchained“. Eine überfällige Würdigung des Sängers, der sich mit seiner einzigartigen Mischung aus Folk, Gospel und Soul den Ruf des Unbeugsamen bewahrte. Havens starb am 22. April mit 72 Jahren in Jersey City.

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