Pantha Du Prince

The Splendour

Rough Trade VÖ: 08.02.2010

Hinter Pantha Du Prince verbirgt sich der 34-jährige Hendrik Weber, mittlerweile wohnhaft in Berlin. Seine Musik scheint unglaublich schwer zu fassen, sie schwebt majestätisch wie Nebel, ist flüchtig, hüllt ein, haucht und klingt mit hellen Glocken. Schließt man die Augen, meint man die Zeit anhalten zu können, meint winzige Tautropfen von Grashalmen fallen zu hören.

Jürgen Ziemer stellt in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins zum neuen Album „Black Noise“ fest: „Die fließende Musik von Pantha Du Prince ist durchdrungen von einer geheimnisvollen, bisweilen feierlichen Romantik.“ Zwischen Fließen und Schweben ereignet sich ein unfassbares Klangschauspiel. So muss der junge Werther einst gehört haben.

Selten klang elektronische Musik so organisch gut wie hier bei „The Splendour“.

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