Alle Marvel-Filme im ultimativen Ranking von grottenschlecht bis grandios

Am 27. Oktober 2016 kommt mit „Doctor Strange“ die nächste Comicverfilmung von Marvel in die Kinos. ROLLING STONE hat dies zum Anlass genommen, alle bisherigen 43 Filme im Ranking zu bewerten.

43. Captain America (1990)

Der Film ist so schlecht, dass er in den USA noch nicht einmal ins Kino kam. Stattdessen wurde er dort direkt auf VHS veröffentlicht. International wurde der Streifen lediglich in einigen wenigen Kinos gezeigt. Kritiker auf aller Welt sind sich jedoch einig: Das ist einer der schlechtesten Filme, die jemals gedreht wurden.

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42. Fantastic Four (2015)

Jedes geschriebene oder gesagte Wort über das Reboot der Fantastischen Vier ist zu viel, denn der Film ist einfach nur abgrundtief schlecht. Schon während der Produktion gab es massive Probleme und bis heute ist unklar, wer genau die Schuld trägt. Eines steht aber fest: Regisseur Josh Trank wird so schnell keinen Film mehr drehen.

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41. Fantastic Four: Rise Of The Silver Surfer (2007)

Das zweite filmische Abenteuer hat alles, was einen schlechten Film auszeichnet: Eine haarsträubende „Handlung“, schlechte Witze, schlechte Effekte und Null Chemie zwischen den Darstellern.

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40. Fantastic Four (2005)

Auch der erste richtige Kinofilm der Fantastischen Vier ist leider zum Heulen. Aber immerhin: Finanziell war der Streifen, der die Entstehungsgeschichte der vier Helden erzählt, erfolgreich genug, um eine Fortsetzung zu rechtfertigen. Leider!

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https://www.youtube.com/watch?v=27dZ5mJBnBY

39. Ghost Rider: Spirit Of Vengeance (2012)

Wir wissen nicht, wer es für eine gute Idee hielt, einem Superhelden-Film mit Nicolas Cage in der Hauptrolle grünes Licht zu geben, aber es war ein großer Fehler! Die CGI-Effekte sind sogar noch schlechter als im ersten Teil und überhaupt ist das einzig heldenhafte am „Ghost Rider“-Filmfranchise die Tatsache, dass es nach dem grottigen ersten Teil eine noch grottigere Fortsetzung gab. Das schafft auch nur Nicolas Cage.

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38. Ghost Rider (2007)

Das einzige, was der erste „Ghost Rider“-Film besser macht, sind die CGI-Effekte: Diese sind zwar immer noch schlecht, aber zumindest nicht so mies wie bei der fünf Jahre später veröffentlichten Fortsetzung. Ansonsten ist der Film aber genauso unglaubwürdig wie das Toupet von Nicolas Cage.

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https://www.youtube.com/watch?v=L-WTmTOi0zU

37. The Amazing Spider-Man 2 (2014)

Mal ganz davon abgesehen, dass es für ein Reboot der „Spider-Man“-Filmreihe noch viel zu früh war: „The Amazing Spider-Man 2“ ist viel zu überladen, viel zu grell und nimmt sich selbst viel zu ernst, um zu funktionieren. Kein Wunder, dass Sony sich nach diesem Debakel geschlagen geben musste und nun Marvel wieder die Kontrolle über die Spinne hat.

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36. Elektra (2005)

Jennifer Garner ist das einzig Gute an dem Film, der als Spin-Off zu „Daredevil“ gedacht war und vermutlich eine ganze Filmreihe rund um den blinden Anwalt auslösen sollte. Dazu kam es zum Glück nie, denn sonst hätte es vermutlich die hervorragende „Daredevil“-Serie auf Netflix nie gegeben.

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35. Daredevil (2003)

Bevor er als Batman Superman vermöbeln durfte, war Ben Affleck Matt Murdock: Ein blinder Anwalt, dessen restliche Sinne super erhöht sind und ihm Superkräfte bescheren. Nur für einen Super-Film hat es dann leider nicht gereicht.

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https://www.youtube.com/watch?v=dlbEZFEt5-0

34. Spider-Man 3 (2007)

Man merkt dem Film an, dass Sony etwas anderes wollte als Regisseur Sam Raimi, der eine andere Vision für das dritte Spinnen-Abenteuer hatte. Mit seinen gefühlten 25 Figuren ist der Film voller als jedes Clown-Auto und Topher Grace als Venom ist einfach nur eine Fehlbesetzung, die dem Charakter nicht gerecht wird.

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33. Blade: Trinity (2004)

Die ersten beiden „Blade“-Filme waren unterhaltsam, doch beim dritten Teil ging es dann rasant bergab. Das ist auf den ersten Blick verwunderlich, denn David S. Goyer hat wieder das Drehbuch geschrieben. Vielleicht hätte er aber dem Regiestuhl fernbleiben sollen. Wobei: Auch die Dialoge und der Humor sind dermaßen aufgesetzt und nervtötend, das muss bereits beim Verfassen des Drehbuchs passiert sein. Einzelgänger Blade ist plötzlich von lauten und nervigen Sidekicks umgeben und nachdem man den Film gesehen hat, möchte man sich am liebsten selbst einen Pflock durchs Herz rammen.

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32. The Amazing Spider-Man (2012)

Das Reboot kam viel zu früh und die alten „Spider-Man“-Filme waren dem Publikum noch zu gut im Gedächtnis. „The Amazing Spider-Man“ wollte deshalb vieles anders machen als die Filme von Sam Raimi, das wirkte aber häufig zu bemüht und nicht zu unrecht hat man sich nach Sichtung des Films gefragt: Warum?

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31. X-Men: The Last Stand (2006)

Bryan Singer gab die Regie des dritten Mutanten-Abenteuers ab, weil er lieber einen Superman-Film drehen wollte. Ein Fehler, den Fans gleich doppelt ausbaden mussten: „Superman Returns“ war ein schlechter Film und der dritte „X-Men“ sogar noch schlechter: Von den Fans liebgewonnene und in den ersten beiden Teilen etablierte Figuren wurden wie Dreck behandelt und am Ende blieb nichts anderes, als das Franchise Jahre später mehr oder weniger zu rebooten.

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https://www.youtube.com/watch?v=x_EZZrIErDI

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