„Meine Tochter mag Minnie Mouse“: Kanye West reagiert mit Tweetstorm auf Deadmau5-Diss

Weil der Rapper in einem Tweet ein Bild von seinem Rechner zeigte, auf dem klar zu erkennen war, dass er illegal Musik im Netz herunterlädt, wurde er von Deadmau5 scharf kritisiert. Nun gab es auf Twitter die Retourkutsche.

Kanye West hat sich mit Deadmau5 angelegt. Der hatte am Mittwoch (02. März) auf einen Tweet von Kanye West reagiert, in dem auf einem Screenshot eines Laptops zu sehen ist, dass der Rapper höchstwahrscheinlich illegal Musik und die Synthesizer-Plattform „Serum“ aus dem Netz lädt (zumindest war in einem Tab deutlich sichtbar, dass er die Filesharing-Börse Pirate Bay geöffnet hatte).

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Deswegen bezeichnete ihn der kanadische Musikproduzent als „Arschloch“, schließlich verstoße er damit seiner Meinung nach gegen all das, wofür der Rapper ansonsten eintrete.

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Kanye West gilt wie Deadmau5 als großer Verfechter des Streamingdienstes Tidal, der im Gegensatz zu Spotify und Apple Music den Künstlern bessere Umsätze für ihre Musik verspricht.

Der HipHopper, der mit seinem neuen Studioalbum „The Life Of Pablo“ gemischte Reaktionen auslöste, bemerkte die Beleidigung zunächst gar nicht, schwang sich dann aber auf, mit einem seiner berüchtigten Tweetstorms auf den Diss seines Kollegen (der beileibe kein Anfänger in Sachen Tweetstorms ist) zu reagieren. Zwar erreichte die Welle an bitterbösen Sprüchen (ohne Sinn und Verstand) nicht die Quantität seiner Auseinandersetzung mit Rapper Wiz Khalifa, aber trotzdem schoss er eine Menge Wortsalven ab.

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Wie inzwischen von „TMZ“ vermeldet wurde, war der abgebildete Laptop in dem Tweet von Kanye West gar nicht sein eigener. Der Rapper wollte damit lediglich auf das Problem aufmerksam machen (oder eben einfach mal wieder grundlos Aufmerksamkeit erregen).

 

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