Pulp im Porträt: Das fulminante „More“-Comeback
Fast ein Vierteljahrhundert nach „We Love Life“ veröffentlichen PULP wieder ein neues Album: Als Alterswerk nimmt „More“ sich nicht zu wichtig. Und das ist gut so.
Wie viele Menschen wissen, was in Jarvis Cocker vorgeht? Das können wir nicht sagen. Aber wir können nun versuchen, Jarvis Cocker ein bisschen besser zu verstehen. Dank seiner Liebe zu Disney-Filmen. Besonders zum Disney-Film mit Mowgli. Cocker singt über Mowgli. Das verwundert nicht nur ROLLING STONE. „Mowgli? Auf dem neuen Album?“, fragt Pulp-Keyboarderin Candida Doyle und lacht. „Ich singe vom Dschungelbuch“, entgegnet Cocker. „Ich sah den Film zum ersten Mal seit Jahrzehnten wieder. Und zwar mit meinem Sohn. Und diesmal? Habe ich mir die Augen ausgeheult.“
„Warum verlässt Mowgli den Dschungel?“
In „Grown Ups“ singt Cocker, der, wie er sagt, Probleme mit dem eigenen Growing Up hat: „Why did Mowgli decide to get out of the Jungle?“. Der Urwaldjunge lässt seine tierischen Freunde zurück, um sich seinesgleichen anzuschließen. Auf ewig. Er will erwachsen werden. Schaut kein einziges Mal zurück. „Ein entsetzlicher Gedanke“, sagt Cocker. „Wieso bleibt er nicht im Dschungel und hat weiter Spaß mit den Tieren? Menschen sind doch langweilig“. Doyle rollt mit den Augen.
Britpop-Ikone mit bewegter Geschichte
Was ist mit Jarvis Cocker los? Er öffnet sich, ist das normal? Der Pulp-Sänger gilt als Zyniker. Mindestens als Mann mit Schutzschild. Der 62-Jährige ist ein Star des Britpop, so darf man ihn nennen. Auch wenn Britpop seit den späten 1990ern vorbei ist, und Cocker seit den Nullerjahren alles Mögliche probiert hat. Electro, Chanson, ein Labour of Love mit Chilly Gonzales. Britpop aber war eine goldene Ära. Spätestens im Sommer werden wir daran erinnert, wenn Oasis ihre Reunion-Tour starten und die Erinnerung an „Cool Britannia“ auflebt. Dann werden wir auch merken, dass wir in den vergangenen 30 Jahren gesetzter geworden sind. Außerdem werden wir darauf achten, dass das Bier im Stadion schön in den Bechern bleibt, nichts überschwappt oder der volle Becher gar durch die Gegend gepfeffert wird.
Mit „Different Class“ hatten Pulp 1995 ein Album veröffentlicht, das nicht wenige für wegweisender halten als „(What’s the Story) Morning Glory?“ von Oasis oder „The Great Escape“ von Blur. Weil es die Klassen vermischte. Middle-Class-Girl will Sex mit Working-Class-Boy, das erzählt Cocker in „Common People“. Das Lied war Wut, Spott und Ekstase in einem. Eigentlich unmöglich zu komponieren. Danach wollten Tories als auch Labour Britpop vereinnahmen, um junge Wähler zu ködern.
Kritik an der politischen Vereinnahmung

Cocker irritierten diese Versuche. Er schrieb den Song „Cocaine Socialism“. Darüber freute sich auch Candida Doyle. „Am Britpop war nur eines schlimm“, sagt sie. „Nämlich: Britpopper genannt zu werden. Ein nationalistisches Label. Schrecklich, den Union Jack in diesem Zusammenhang zu sehen.“ Auch Cocker wirkt nun aufgebracht. Er erinnert an seine Zeit als Covermodel der „GQ“. „Ohne mich zu fragen, hatten sie in den Hintergrund des Fotos einen Union Jack reinmontiert. Da war für mich klar: Britpop ist sowas von vorbei.“
Alterswerk „More“ – ein Blick zurück und nach vorn
Nun hat Jarvis Cocker als erster der Britpop-„Big Four“-Komponisten (neben ihm Noel Gallagher, Damon Albarn sowie Brett Anderson von Suede) die vergehende Zeit anerkannt – und veröffentlicht mit „More“ ein Alterswerk. Eines über den nahenden Herbst des Lebens also. Die Zielgrade erahnen. Das Entwachsen der Kinder akzeptieren. Die Notwendigkeit Kontrolle abzugeben. Deshalb weint er beim „Dschungelbuch“, während der Sohn mit den Schultern zuckt. Cockers eigener Vater verließ die Familie, als Jarvis sieben war. 30 Jahre später stöberte er ihn in einer Hippiekommune in Australien auf. Er verzieh ihm. Und bedauert ihn. Kein Hass. „Ich habe es mit meinem Sohn einfach besser gemacht als er.“ Überlebt hat die Trivia, dass manche Jarvis Cocker für den Sohn von Joe Cocker halten, weil beide aus Sheffield stammen – und Jarvis‘ Dad mal in der Band von Joe spielte.
„More“ ist die erste Pulp-Platte seit 24 Jahren. Alterswerk klingt schlimm. Wären nur die Songs nicht so gut. Mit Produzent James Ford haben Pulp einen Retrosound eingerichtet, der im Disco-Arrangement an die „His ’n‘’Hers“-Zeit von 1994 erinnert. Manchmal auch an den Schlager von Santa Esmeralda („Got To Have Love“) samt David-Brent-artigem Cringe-Aufruf „Do You Even Know How To Spell It? L-O-V-E.“. Die Ausformulierung „L-O-V-E“ hat Cocker Überwindung gekostet. „Ich arbeite an dieser Zeile, seit ich 30 bin.“ So lange habe der Song brachgelegen. „Niemals hatte ich das Wort Liebe verwendet, privat oder in einem Lied. Muss ich Liebe buchstabieren? In Wirklichkeit fordere ich Liebe nicht von euch, sondern kritisiere mein zu stolzes Selbst von 1996!“
Gesellschaft und Geschlechterrollen
Es geht in „More“ noch expliziter zu. Die hinterlistig schleichende Basslinie in „My Sex“ erinnert an Iggy Pops „Dirt“. Cocker intoniert: „I haven’t got an Agenda / I don’t even have a Gender“. Bei Fragen der sexuellen Selbstbestimmung, wie sie heute geführt werden, winkt Cocker allerdings ab: „Meine Frau fragte nach dem Hören des Songs nur – willst du mir jetzt mitteilen, dass Du schwul bist?“. Er schaut unbekümmert drein. „Ich hatte nie eine Vaterfigur, die mich aufklärte. Ich bin hilflos.“
„Because the years fly by in an instant“, sang Jarvis Cocker einst, und das stimmt. Doch die vorbeifliegenden Jahre sieht man ihm nicht an. In deutschen Porträts wird der alterslos erscheinende Schlacks immer, wirklich immer über seine extrem britische Britishness beschrieben. Der Storch wird er genannt. Die Giraffe. Der Pop-Professor im Tweed-Mantel mit Vollbart. Der Pop-Professor im Tweed-Mantel ohne Vollbart. Die Deutschen mögen solche Engländer. Es ist aber auch zum Heulen: Jeder, der neben ihm steht, sieht stets schlechter aus als er.
Seine Erhabenheit verdankt Jarvis Cocker der Erfahrung, dass ausdauernde Arbeit sich auszahlt. Auch sein Zynismus wurzelt in den Jahren der Entbehrung. Er gründete in seinem Leben nur eine einzige Band, Pulp, und dies bereits 1978. Was war das für eine disruptive Ära, in die Cocker nicht zu passen schien: Joy Division gaben ihr erstes Konzert, The Cure veröffentlichten ihre Debütsingle, U2 waren noch zwei Jahre von ihrer ersten entfernt. Cocker hätte ein Punk sein können, war aber näher dran am New Wave und orientierte seine Musik Richtung Kontinentaleuropa, vor allem Frankreich. Man rechnet Cocker einfach nicht jener britischen No-Future-Generation zu. Und ist umso verwunderter, dass er beim Durchbruch der Band 1994 mit „Babies“ schon 31 war. Pulp waren die Neunziger. Aber sie waren eben auch die Siebziger und Achtziger, mit zwei Alben und acht Singles, die viele nicht kennen, geschweige denn zum Kanon zählen.
Musikalische Konstante mit eigener Geschichte
Pulp-Bassist Steve Mackey verstarb 2023 im Alter von 56 Jahren, vor den ersten „More“-Aufnahmen. Die Platte ist ihm gewidmet, auch, weil er an Urfassungen von Stücken wie „Grown Ups“ beteiligt war. Candida Doyle, 61, setzt sich für den Kampf gegen Rheumatoide Arthritis ein, die bei ihr als Achtjährige diagnostiziert wurde. Die Ärzte sagten, sie müsste mit 30 im Rollstuhl sitzen. Eine Prognose, die sich nicht bewahrheitet hat. Und sie spielt die Tasteninstrumente noch immer.
Doyle kann ihre eigene Geschichte von Musik aus verschiedenen Jahrzehnten erzählen. Sie schloss sich Pulp 1984 an und war „die Frau in einer Männerband“. „Von den Männern im Business? War ich oft genervt“, sagt sie. „Ich wollte hinschmeißen. Aber ich bin geblieben. Weil es so wenige von uns gibt, die Keyboarderinnen sind.“ Sie sagt aber auch: Vielen Frauen fehle die Kraft, sich durchzusetzen und Sängerinnen in Männerbands zu werden. „Es ist jedoch nicht ihre Schuld.“
„Spike Island“ als historischer Moment
Candida Doyle befindet, Jarvis Cocker sei der beste Song-Lyriker Großbritanniens. „Er braucht Pulp nicht. Ohne Musik würde er seine Texte als Buch veröffentlichen.“ Auf der Single „Spike Island“ wird er jetzt zum Musikhistoriker. Man denkt an John Donnes „No Man Is An Island“-Gedichtauszug (aus „Meditation XVII“) und befürchtet, Cocker sieht sich sehr wohl als Insel, und als eine stachelige, also menschenfeindliche, dazu. Da muss er richtig laut lachen. Fehleinschätzung. Er besingt nicht die lässige Einsamkeit. Er besingt das Gegenteil. Ein Ereignis, das tausende Menschen dazu brachte, sich wie eins zu fühlen. Und sei es wegen der Ecstasy-Pillen. Cocker besingt die echte Spike Island vor Irland, auf der im Mai 1990 die Stone Roses ein legendäres Konzert gaben.
„Spike Island Comes Alive!“ hatte ein Disc-Jockey dort skandiert, vielleicht Paul Oakenfold, der bei dem Event auflegte. Cocker zitiert den DJ in seiner Rave-Hymne. „Spike Island Comes Alive“: der Traum von einem neuen Land, erbaut aus Tönen. Das Festival galt als Höhepunkt der Madchester-Bewegung. Und war seinerzeit kaum beleuchtet. Kein Live-Album, keine VHS-Veröffentlichung. Nur krisselige Fan-Aufnahmen auf Video existieren.
Kritik am digitalen Zeitalter
Cocker war nicht da. Ist aber nicht schlimm. Er bedauert nur, dass das heutige digitale Zeitalter Konzertlegenden unmöglich gemacht hat. Weil alles dokumentiert werden kann. „Die Stone Roses“, sagt Candida Doyle, „waren mystisch. Sie kontrollierten die Dinge, erschufen einen Kult. Von Auftritten erfuhr man durch Piratensender, Mund-zu-Mund-Propaganda. Oder von jemandem, der ein backsteingroßes Handy besaß.“ Cocker stimmt zu: „Man musste zu einer bestimmten Zeit eine bestimmte Nummer wählen. Bekam eine Location genannt. In der Ödnis. Plötzlich standen da tausende Leute und feierten.“ Also wie bei heutigen Raves, natürlich illegalen.
Auch Pulp hatten ihren historischen Moment in der prädigitalen Epoche. Ein Moment, der unfassbar wirkt, und, weil kommerzielles Internet noch unentwickelt war, von viel zu wenigen Menschen gesehen wurde. Das, was Cocker 1996 machte, wäre heute „viral gegangen“. Wurde damals aber nur in den BBC-Nachrichten gesendet und bei MTV News. Eigentlich müsste man sagen: Alte Kamellen, wozu aufwärmen? Aber 2026 feiert nicht nur „Cool Britannia“ sein 30. Jubiläum, sondern auch ein „TV-Skandal“, den Cocker auf „More“ indirekt aufgreift. Sehr indirekt – aber die Verbindungen sind da.
Der Brit Awards Eklat mit Michael Jackson
Es geht um Jesus. Und um Michael Jackson. Jesus und Michael Jackson sind nicht ein- und dieselbe Person. Darauf wollte Cocker hinaus, als er bei den Brit Awards die Bühne stürmte, um Jacksons Auftritt zu torpedieren. Jackson inszenierte sich während seines „Earth Song“ als Messias, ließ sich per Kran in die Höhe hieven, Windmaschinen röhrten, Kinder bildeten den Chor. Cocker rannte auf die Bühne, streckte dem Publikum seinen – bekleideten – Hintern entgegen und tat so, als singe er mit den Kindern. Er wurde abgeführt, von der Polizei verhört und wegen Harmlosigkeit entlassen, auch, wenn Jackson sich „schockiert“ zeigte.
„Ich mag seine Musik“, sagt Cocker. „Aber es war nicht in Ordnung, dass er Jesus spielte.“ Jesus hat für ihn eine Bedeutung, obwohl er Atheist ist. Atheist aus Überzeugung, weil seine Mutter versucht hatte, ihn katholisch zu erziehen. In zwei „More“-Songs, „Slow Jam“ und „Background Noise“, spricht Cocker mit Jesus, der von den Toten wiederauferstanden ist. „The afternoon sunlight in your hair“, singt er, „Feet on the moss, Jesus Christ – what a feeling“. Klasse Zeilen, wie aus einer Werbung. Cocker sagt, er sei ein spiritueller Mensch. „Aber ich glaube nicht an den göttlichen Spirit. Sondern den menschlichen. Entdecken wir ihn in uns, oder bleibt er bis zum Ende verborgen? Das ist unsere Herausforderung“.
Jesus, Pop und Spiritualität
Nur deshalb habe Gott seinen Sohn Jesus zum Menschen gesandt – damit wir uns selbst entdecken. Performer wie Michael Jackson kreierten von sich das Image eines Übermenschen, gar einer Gottheit. „Und somit“, sagt Cocker, „lieferte Jackson die Antithese von dem, was Popmusik ist. Popmusik soll uns nicht zu Göttern machen. Sondern zeigen, was in uns steckt, schon im Kindesalter. Dazu motivieren, Talent herauszuarbeiten. Die ersten Texte schreiben, ein Lied komponieren. Man muss kein Auserwählter sein. Gleiche Chancen für alle. Der ‚Earth Song‘ jedoch? Ein fundamentaler Angriff auf die Schönheit der Popmusik“. Wirkungspause. „Ich hoffe, meine Antwort ergibt Sinn.“
Keine so schlechte Lebensphilosophie. Mit 35 Jahren sang Jarvis Cocker „Help the Aged“, Ali G. lud ihn in seine Comedysendung ein und rappte dazu: „Help the Aged – don’t put them in a motherfucking home!“. Cocker sang mit, bewegte sich mit. Aber er meinte sein Lied ernst. Er dachte dabei an die Alten. Und daran, was aus ihm selbst mal wird. Nun bewegen er und Candida Doyle sich auf die 70 zu; die etwas jüngeren, später dazu gestoßenen Pulp-Mitglieder Nick Banks und Mark Webber, quasi die Ronnie Woods von Pulp, auf die 60. In „The Hymn Of The North“ singt Cocker von Möglichkeiten, mit dem Alter gelassener umzugehen. Vor allem durch einen Umzug aufs Land. Der Ortswechsel sei heilend, weil die Natur dem Menschen seinen Platz zuweist. Der nicht sehr groß sei.
Die Bedeutung der Vergänglichkeit
„Wir gedeihen und vergehen. Wenn wir sterben, ist die Landschaft noch so, wie sie immer sein wird. Unvergänglich“. Die Aussöhnung mit den Gesetzen der Natur? War in den Texten Cockers bislang nicht angelegt. Auf dem letzten Pulp-Album, „We Love Life“, erscheint die Natur als Feind. „The trees, those useless trees / produce the air that I am breathing“, sang er in verzweifelter Abhängigkeit von Luft, Licht und Pflanze. Und: „I used to hate the sun/ Because it shone on everything I’ve done“. Dabei liege es in der Natur des Menschen, sich nicht klein fühlen zu wollen, sagt Candida Doyle. „Der Gedanke ist normal: Sie selbst sind sich der wichtigste Mensch im Universum. Aber sobald Sie verstehen, dass der Hügel, auf den Sie von ihrem Fenster aus blicken, Sie überdauern wird? Dann leben Sie entspannter.“
Vielleicht ein kontraintuitiver Gedanke. Denn warum sind Großstädter meist unglücklicher als Landmenschen? Die Architektur der Stadt verändert sich schließlich im Vergleich zur Naturkulisse rasant. Und wer die urbane Landschaft im Wandel sieht, Gebäude, Brücken, Schienen, kann sich einreden, nicht allein mit dem Altern zu sein. „So oder so: Wir Menschen sind nicht bedeutend“, sagt Cocker. „Sie nicht. Ich nicht. Und das ist gut so.“
Akzeptanz des eigenen Verschwindens
Er zitiert ein Gedicht von Patricia Highsmith. Um ihre eigene Bedeutungslosigkeit zu unterstreichen, ließ die Schriftstellerin es unbetitelt, es firmiert unter „A Poem“: „Indifferent will stand the trees in my own garden, Unweeping for me on the morning of my death / Same as ever, roots athirst, The trees will rest in breezeless dawn, Blind and uncaring, The trees that I knew, That I Tended“. Die Bäume weinen nicht um uns, sie sind blind und teilnahmslos. Cocker bringt es auf den Punkt: „They didn’t give a shit when Patricia Highsmith died“.
Cocker und Doyle sehen sich kurz an. Und grinsen. „Wo waren wir stehen geblieben?“, fragt sie. „Bei der Musik. Bis es mit uns so weit ist, bis unsere Zeit geschlagen hat, die Bäume auf uns herabsehen, haben wir noch Zeit. Zeit für Musik.“
Deutschland-Auftritte stehen noch aus. Im Herbst finden Konzerte in den USA statt. „Eigentlich alles wie immer, ist ja nicht unsere erste Tournee in Amerika“, sagt Cocker. Nichts, woran er sich gewöhnen muss? Er seufzt. „Doch. Meine Managerin bat mich um einen Gefallen: Ich soll dort drüben nichts über Trump sagen.“ Und das werde er beherzigen, kein Problem. Unser aller Zeit ist begrenzt, und Jarvis Cocker wählt sich seine Schlachten aus.