Reumütiger Bieber: Justin Bieber legt in kanadischer Gerichtsverhandlung Schuldbekenntnis wegen Angriffs auf einen Paparazzo ab

Mildes Urteil für Pop-Star: In der Verhandlung um seine Auseinandersetzung mit einem Fotografen erkannte sich Justin Bieber für schuldig

Justin Bieber hat sich in einer Gerichtsverhandlung reumütig gezeigt. Am Donnerstag (4. Juni) wurde der 21-Jährige, der immer wieder mit Rüpeleien auf sich aufmerksam macht, vom Gericht in der Provinz Ontario schuldig gesprochen, einen Fotografen tätlich angegriffen zu haben.

Bieber gestand seine Schuld ein und entging damit laut kanadischer Rechtsprechung einer Verurteilung und Vorstrafe. Die Verhandlung ging auf einen Vorfall im August vergangenen Jahres zurück. Da wurde der Sänger, der mit seiner damaligen Freundin Selena Gomez zu seiner Familie unterwegs war, in einen Unfall verwickelt. Dabei kam es zwischen Bieber und dem Fahrer des anderen Fahrzeugs, einem Fotografen, zu einer Auseinandersetzung. Die Verhandlung fand in Kanada statt, zu der Bieber laut „TMZ“ per Video aus den USA dazugeschaltet wurde.

Dieser Fall ist nur einer von zahlreichen Übertretungen, die sich Bieber in der Vergangenheit vermehrt leistete. Im Juli 2014 wurde er zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe verurteilt, nachdem er das Haus seines Nachbarn mit Eiern beworfen hatte. Anfang diesen Jahres musste er aufgrund eines Straßenrennens eine Geldstrafe zahlen sowie ein gerichtlich verordnetes Anti-Aggressions-Training absolvieren.

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