Jenny Owen Youngs

„Avalanche“

Yep Roc (VÖ: 22.9.)

Bitte nicht wieder elf Jahre bis zu den nächsten Songs!

Nach Podcasts („Buffering The Vampire Slayer“), Hit-Credits (Panic! At The Disco: „High Hopes“) und elf Jahren endlich das vierte Album der Frau aus New Jersey. Die Idee sei gewesen, „durch den Schmerz zur Möglichkeit zu reisen“. Wie in „Bury Me Slowly“ oder „Goldenrod“: Leiser Kummer kauert über sanfter Nostalgie, bis man versteht, warum – und Owens einen Menschen ohne Abschied loslassen kann. „Oh, the way that you looked into me then, I could put a frame around it. Produzent Josh Kaufman (The Hold Steady u. a.) weiß, wo sie nur ihre Gitarre braucht („Next Time Around“), wirft für „Knife Went In“ auch mal eine olle Drum-Maschine an – und lernt in „It’s Later Than You Think“, dass Owens’ ihrer ersten großen Liebe (Beatles!) die Treue hält.

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