Maisie Peters

„The Good Witch“

Warner (VÖ: 23.6.)

Guter, zu aufgepumpter Pop der modernen Britin

Als Maisie Peters in den Jahren 2013 bis 2017 zu einer Art Social-Media-Phänomen wurde, waren die Assets klar: Die Songschreiberin kann Geschichten erzählen wie Taylor Swift. Der Charme der von Ed Sheeran geförderten Britin ist angesichts ihres Alters ein anderer als bei Swift – Peters ist 22. Aber trotzdem liegt ein Zauber in diesen klug beobachteten Beziehungskisten-Liedern.

Maisie Peters wird bleiben

Beim Hören von Peters’ zweitem Album, „The Good Witch“, fühlt man sich manchmal romantisch, manchmal muss man über die pointierte Selbstironie lachen. Das Songwriting ist handwerklich gut, die Produktion ist Modern Pop auf Anschlag. Das kommt einem unnötig aufgepumpt vor, gehört aber in diese Musikwelt. Maisie Peters wird bleiben.

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