Spock’s Beard – Spock’s Beard

Schon erstaunlich, dass Spock’s Beard auch nach dem Weggang von Chefdenker Neil Morse noch gemocht werden in der Prog-Rock-Szene. Aber die ist eben treu und will vor allem träumen und die Topoi bedient wissen. Auf dem dritten Werk nach dem Neuanfang tun die übrig Gebliebenen das nach Kräften, indem sie sich an Wegbereitern der Szene wie z.B. Kansas (dasselbe Schicksal!) orientieren, aber natürlich auch Rechenschieber-Metal-Riffs ins Repertoire mischen, unerwartet ist der gelegentliche Deep-Purple-Altrock mit Blues-Lick und so.

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