Schwesta Ewa: Akuter Sex-Mangel nach acht Monaten Untersuchungshaft

Acht Monate war Schwesta Ewa vor ihrem Prozess in Untersuchungshaft; am Schlimmsten daran fand sie die gezwungene Enthaltsamkeit. Ist das lustig oder einfach nur geschmacklos?

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Zuletzt stand Schwesta Ewa wegen „Körperverletzung bis hin zu Menschenhandel zum Zweck der Prostitution“ vor Gericht. Das Urteil folgte: Zwei Jahre und acht Monate Gefängnis.

Vor der Verhandlung war Ewa Müller, wie die Musikern bürgerlich heißt, acht Monate in Untersuchungshaft. Eine harte Zeit, aber hinsichtlich ihres größten Knast-Problems kann es einem schon mal die Sprache verschlagen. Das war: akuter Sexmangel, wie sie selbst zu Protokoll gab. Fans finden das lustig – mit Blick auf den Grund ihrer gerichtlichen Verurteilung ist Lachen aber ziemlich geschmacklos.

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Den Kommentaren nach zu urteilen muss sich Schwester Ewa, solange sie noch in Freiheit ist, keine Gedanken um zu wenig Sex machen. Die Angebote der männlichen Fans sind eindeutig.

Schwesta Ewa bald wieder auf dem Trockenen

Wahrscheinlich muss sie bald ihre Haftstrafe antreten – allerdings könnte noch Revision eingelegt werden, deshalb ist das Urteil gegen die Rapperin noch nicht rechtskräftig.

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Besonders absurd am Sex-Geständnis ist der Grund der Verurteilung: Schwester Ewa, die einst selbst als Prostituierte gearbeitet hatte, soll teilweise Fans, die zum Teil noch minderjährig waren, nach Deutschland geholt und dort zur Prostitution gezwungen haben. Dabei soll sie auch körperliche und psychische Gewalt angewendet haben. Unabhängig von der Schwere dieser Tat soll sie die Einnahmen daraus nicht versteuert haben.

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